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Bericht: Chelsea-Coach Frank Lampard muss um seinen Job bangen


Krise beim FC Chelsea
Bericht: Frank Lampard muss um seinen Trainerjob bangen

Von t-online, dsl

03.01.2021Lesedauer: 2 Min.
Frank Lampard: Der frühere Profi des FC Chelsea könnte bald seinen Job als Trainer der "Blues" verlieren.Vergrößern des BildesFrank Lampard: Der frühere Profi des FC Chelsea könnte bald seinen Job als Trainer der "Blues" verlieren. (Quelle: PA Images/imago-images-bilder)
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Die DFB-Nationalspieler Timo Werner, Kai Havertz und Antonio Rüdiger könnten bald einen neuen Trainer erhalten. Das zumindest berichten englische Medien. Die Zeit von Frank Lampard könnte demnach bald ablaufen.

Frank Lampard muss um seinen Job als Coach des englischen Topklubs FC Chelsea bangen. Das berichtet das Onlineportal "The Athletic". Demnach schauen sich die Verantwortlichen der "Blues" nach der 1:3-Niederlage gegen Manchester City verstärkt nach einer Alternative auf der Cheftrainer-Position um.

Wann Lampard seine Entlassungspapiere erhalten könnte, steht "The Athletic" zufolge nicht fest, da sich die Klubleitung noch im Entscheidungsprozess befinde. Es sei jedoch definitiv eine Frage von "wann" und nicht von "ob", so das gut informierte Onlineportal. Lampard ist statistisch gesehen der erfolgloseste Chelsea-Trainer seit der Übernahme durch den russischen Oligarchen Roman Abramowitsch im Jahr 2003.

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Das 1:3 gegen das von Ex-Bayern-Trainer Pep Guardiola trainierte Manchester City war bereits die fünfte Saisonniederlage des FC Chelsea. Das Team aus London rutschte auf Platz acht der Premier-League-Tabelle ab. Noch vor einem Monat gehörten die "Blues" der Spitzengruppe um Titelträger FC Liverpool an und war seit 17 Partien ungeschlagen.

Lampard soll sich mit Spielern zerstritten haben

"The Athletic" berichtet, dass der Leistungseinbruch mit Reibereien zwischen Trainer und mehreren Spielern zusammenhängt. Insbesondere Profis, die von Lampard kaum bis gar nicht mehr berücksichtigt worden sind und dafür keine sonderlich ausführliche Erklärung erhalten haben sollen, sollen Stimmung gegen die Chelsea-Legende gemacht haben.

Lampard könnte auch zum Verhängnis werden, dass es ihm nicht gelungen ist, die Mehrzahl der Neuverpflichtungen im Wert von über 200 Millionen Euro als Leistungsträger einzubinden. Spieler, wie der für über 80 Millionen Euro verpflichtete Ex-Leverkusener Kai Havertz, werden meistens nur als Einwechselspieler eingesetzt.

Verwendete Quellen
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