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Mega-Gehalt veröffentlicht: Trainer Ronald Koeman stellt sich vor Lionel Messi


Nach Gehalts-Veröffentlichung
Barca-Trainer Koeman stellt sich vor Superstar Messi

Von dpa
Aktualisiert am 01.02.2021Lesedauer: 1 Min.
Ungemütliche Zeiten in Barcelona: Trainer Ronald Koeman (li.) klatscht mit Star-Spieler Lionel Messi ab.Vergrößern des BildesUngemütliche Zeiten in Barcelona: Trainer Ronald Koeman (li.) klatscht mit Star-Spieler Lionel Messi ab. (Quelle: Agencia EFE/imago-images-bilder)
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Nach der Veröffentlichung des Gehalts von Lionel Messi hat der FC Barcelona rechtliche Schritte gegen die zuständige Zeitung angekündigt. Der Klub will seinen Superstar schützen – so auch Trainer Koeman.

Trainer Ronald Koeman hat Fußball-Superstar Lionel Messi nach der Veröffentlichung finanzieller Details des Vertrags mit dem FC Barcelona in Schutz genommen. "Was herausgekommen ist, soll ihm Schaden zufügen", sagte Koeman am Sonntagabend nach dem 2:1-Erfolg des FC Barcelona gegen Bilbao. "Messi verdient Respekt. Er hat so viel für den spanischen Fußball getan." Der argentinische Fußballer hatte in der 21. Minute mit seinem 650. Pflichtspieltor im Trikot des FC Barcelona die Führung erzielt.

Die Highlights vom Spiel sehen Sie hier oder oben im Video.

Zuvor hatte "El Mundo" Zahlen aus dem Vertrag veröffentlicht, der seit dem 1. Juli 2017 und bis zum 30. Juni dieses Jahres gültig ist. Dabei veröffentlichte die Zeitung, was Messi in den vier Spielzeiten bei den Katalanen am Ende angeblich verdienen soll.

Jährlich gut 138 Millionen für Messi

Demnach soll der sechsmalige Weltfußballer Messi für seine vier Spielzeiten von 2017 bis 2021 insgesamt 555.237.619 Euro kassieren, das würde jährlich gut 138 Millionen Euro bedeuten. Von der Gesamtsumme habe Messi bereits 92 Prozent erhalten, also knapp 511 Millionen Euro (Mehr dazu lesen Sie hier).

"Es gibt Leute, die Barcelona und Messi verletzen wollen", sagte Koeman. "Wenn sich herausstellt, dass es sich um jemanden im Inneren handelt, ist das sehr schlecht, und sie sollten im Verein keine Zukunft haben." Der Verein hatte daraufhin rechtliche Schritte gegen die Zeitung angekündigt.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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