t-online - Nachrichten für Deutschland
t-online - Nachrichten für Deutschland
Such IconE-Mail IconMenü Icon



Menü Icon
t-online - Nachrichten für Deutschland
HomeSportFußballFußball international

Neuer Job für Ivica Olić: Ex-Bundesliga-Stürmer wird Trainer bei ZSKA Moskau


Ex-Bundesliga-Stürmer
Ivica Olić wird Trainer in Russland

Von t-online, BZU, dsl

Aktualisiert am 23.03.2021Lesedauer: 1 Min.
Ivica Olic: Der ehemalige Bundesliga-Stürmer könnte schon bald an der Seitenlinie stehen.Vergrößern des BildesIvica Olic: Der ehemalige Bundesliga-Stürmer könnte schon bald an der Seitenlinie stehen. (Quelle: kolbert-press/imago-images-bilder)
Auf Facebook teilenAuf x.com teilenAuf Pinterest teilen
Auf WhatsApp teilen

Über zehn Jahre lang stürmte Ivica Olić in Deutschland. Der Kroate war ein Publikumsliebling in der Bundesliga. Nach der Spielerkarriere wurde er Assistent und nimmt nun seine erste Aufgabe als Cheftrainer an.

Ivica Olić ist neuer Cheftrainer des russischen Topklubs ZSKA Moskau. Das bestätigte der Hauptstadtverein am Dienstag.

Der Kroate folgt auf Viktor Goncharenko, der nach der 2:3-Heimniederlage im Spitzenspiel gegen Zenit St. Petersburg nach fünf Jahren im Amt entlassen wurde.

Moskaus Hoffnungen bei Olić

Olić ist bei ZSKA ein bekanntes Gesicht. Von 2003 bis 2007 spielte er für die Mannschaft aus der russischen Hauptstadt, ehe es in die Bundesliga ging. Zuletzt war der 41-Jährige Co-Trainer der kroatischen Nationalmannschaft, übte diese Tätigkeit seit Oktober 2017 aus.

In Moskau erhofft man sich von Olić, dass er in den Spielern neues Feuer entfache und vor allem Schlüsselspieler Nikola Vlašić auf ein neues Level hebt, berichten russische Medien. Vlašić ist nämlich kroatischer Nationalspieler, Olić kennt ihn daher bestens.

Olić ist neben Sandro Schwarz (Dinamo Moskau) und Domenico Tedesco (Spartak Moskau) der nächste Name auf einer russischen Trainerbank, der auch hierzulande bekannt ist. Der Kroate spielte von 1998 bis 2000 für Hertha BSC und von 2007 bis zu seinem Karriereende 2017 für den Hamburger SV, den FC Bayern, den VfL Wolfsburg und 1860 München.

Verwendete Quellen
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...

ShoppingAnzeigen

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...



TelekomCo2 Neutrale Website