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Klub-Weltmeister – Havertz krönt Chelsea

Von sid, dd

Aktualisiert am 13.02.2022Lesedauer: 3 Min.
Matchwinner: Kai Havertz feiert seinen Siegtreffer im Finale der Klub-WM.
Matchwinner: Kai Havertz feiert seinen Siegtreffer im Finale der Klub-WM. (Quelle: Suhaib Salem/Reuters-bilder)
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Der FC Chelsea hat die Klub-WM in Abu Dhabi gewonnen. In einem spannenden Finale gegen Palmeiras aus Brasilien setzte sich die Mannschaft von Trainer Thomas Tuchel in letzter Sekunde durch – ein DFB-Star wurde zum Matchwinner.

Nächster Triumph für Thomas Tuchel und den FC Chelsea: Im Finale der Klub-WM in Abu Dhabi gewann der Champions-League-Sieger gegen den brasilianischen Spitzenklub und Copa-Libertadores-Gewinner Palmeiras nach Verlängerung mit 2:1 (1:1, 0:0). Nationalspieler Kai Havertz sorgte mit seinem Elfmeter in der 117. Minute für die Entscheidung. Vorher hatte Romelu Lukaku (55.) in der regulären Spielzeit für die "Blues" getroffen, Raphael Veiga (64., Handelfmeter) glich zwischenzeitlich für Palmeiras aus. Später sah der Brasilianer Luan in der Nachspielzeit nach einer Notbremse noch die Rote Karte.

"Es ist Wahnsinn. Nach Champions-League-Sieger sind wir jetzt Weltmeister. Das klingt noch besser", sagte Havertz, der in der 117. Minute den entscheidenden Handelfmeter verwandelte, bei Channel 4. Auch Tuchel war überglücklich: "Wir haben nicht aufgegeben. Wir hatten die Führung und haben sie dann verloren, aber nie aufgegeben. Es war verdient, aber auch Glück, wenn man spät ein Tor erzielt."

Nächster großer Moment für Havertz

Tuchel war nach überstandener Corona-Infektion erst am Freitag zur Mannschaft gestoßen. Für den deutschen Welttrainer bedeutete der Triumph in den Emiraten nach dem Gewinn des europäischen Supercups und der Königsklasse den dritten Titel mit Chelsea seit seinem Amtsantritt im Januar 2021. Die Londoner feierten indes ihren ersten Sieg bei der Klub-WM. 2012 hatten sie im Finale gegen Corinthians aus Sao Paulo 0:1 verloren. Und für Havertz war es der nächste große Karrieremoment, nachdem er im Vorjahr den 1:0-Siegtreffer im Champions-League-Finale gegen Manchester City erzielt hatte.

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Gegen Palmeiras tat sich Chelsea mit Havertz und Antonio Rüdiger in der Startelf zu Beginn aber schwer. Trotz großzügigen Ballbesitzes blieben die großen Chancen zunächst aus. Palmeiras formierte fünf, manchmal sechs, Spieler auf der letzten Linie und ließ Lukaku kaum Luft. Offensiv lauerten die Brasilianer auf Konter. Dudu (24.) dribbelte sich durch die Reihen der Blues und schlenzte den Ball nur knapp daneben.

Thiago Silva brachte Palmeiras wieder ins Spiel

Richtig auszeichnen musste sich Chelsea-Keeper Edouard Mendy, der nach seinem Sieg mit Senegal beim Afrika Cup wieder im Tor stand, aber bis dato noch nicht. Sein Gegenüber dafür schon. Kurz vor der Pause zog Chelseas Abwehrchef Thiago Silva (45.+1) aus rund 18 Metern ansatzlos ab, Palmeiras-Torwart Weverton lenkte den Ball gerade so um den Pfosten. Dem Spielverlauf entsprechend brauchte es eine Einzelaktion für Chelseas bislang beste Torchance.

Nach der Pause liefen die Offensivbemühungen des englischen Favoriten flüssiger, nach Flanke von Callum Hudson-Odoi köpfte der viel kritisierte Lukaku zur Führung ein. Plötzlich aber brachte Thiago Silva seine Landsleute wieder ins Spiel. Nach einem Zweikampf im Strafraum sprang ihm der Ball an den Arm. Nach VAR-Entscheid verwandelte Veiga den fälligen Strafstoß kraftvoll rechts unten.

In der Verlängerung drückte Chelsea mehr als der Gegner, kam aber trotz der eingewechselten Timo Werner und Hakim Ziyech nicht recht am Abwehrbollwerk vorbei. Im zweiten Durchgang der Zugabe spielte blockte Luan den Ball mit der Hand, ehe Havertz den Elfmeter im Tor unterbrachte. Zu allem Überfluss legte Luan Havertz in der Nachspielzeit noch allein auf weiter Flur und sah Rot.

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