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Vor WM in Katar | DFB-Gegner: Japan verliert, Spanien gewinnt das letzte Testspiel


Spanien und Japan auf der Zielgeraden
Deutsche WM-Gegner mit Sieg und Pleite im letzten Test

Von dpa, sid
Aktualisiert am 18.11.2022Lesedauer: 2 Min.
Maya Yoshida (re.): Der Schalker Innenverteidiger stand für Japan auch gegen Kanada als Kapitän auf dem Platz.Vergrößern des BildesMaya Yoshida (re.): Der Schalker Innenverteidiger stand für Japan auch gegen Kanada als Kapitän auf dem Platz. (Quelle: Christopher Pike/AP Photo)
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Deutschlands Gegner Japan und Spanien gehen mit unterschiedlichen Gefühlen in die WM: Während die Iberer einen Sieg feierten, gab es für die "Samurai" im letzten Test eine Pleite.

Japan sucht noch nach seiner Form. Im letzten Testspiel vor dem Aufeinandertreffen mit der DFB-Elf gab es eine bittere Pleite.

Deutschlands erster Gruppengegner Japan hat die WM-Generalprobe nach einem Last-Minute-Gegentor verpatzt. Das Team um den Frankfurter Daichi Kamada verlor am Donnerstag in Dubai mit 1:2 (1:1) gegen Kanada, das auch bei der WM in Katar am Start ist. Yuki Soma (9. Minute) hatte die Japaner, für die Kamada knapp 25 Minuten zum Einsatz kam, früh in Führung gebracht. Kanadas Abwehrchef Steven Vitoria glich schnell (21.) aus. Für das Siegtor der Kanadier sorgte Lucas Cavallini (90.+5/Foulelfmeter). Nicht zum Einsatz kam Bayerns Alphonso Davies, der sich kurz vor der WM-Pause verletzt hatte.

Die Asiaten sind am kommenden Mittwoch (14 Uhr/im t-online-Livestream) Auftaktgegner der DFB-Elf. Trainer Hajime Moriyasu hatte mehrere angeschlagene Spieler wie Stuttgarts Wataru Endo, Hidemasa Morita und Kaoru Mitoma geschont. Endo und Morita werden als Doppelsechs erwartet, auch Kamada dürfte zum WM-Auftakt in die Startelf zurückkehren.

Im Test begann unter anderen Gladbachs Ko Itakura, der mit einer Knieverletzung zuletzt lange fehlte. Itakura ist neben den angestammten Innenverteidigern Maya Yoshida (Schalke) und Takehiro Tomiyasu (Arsenal) eine zusätzliche Option für Japans Defensive.

Spanien mit souveränem Pflichtsieg

Spanien hat derweil eine souveräne Generalprobe abgegeben und konnte sich dabei auf seine Jungstars verlassen. Der Weltmeister von 2010 und zweite deutsche Gruppengegner in Katar gewann am Donnerstag in Amman recht glanzlos gegen Jordanien mit 3:1 (1:0), Ansu Fati (13.), Gavi (56.) und Nico Williams (84.) erzielten die Tore. Fati (20) und Gavi (18) spielen für den FC Barcelona, Williams (20) läuft in La Liga für Athletic Bilbao auf.

Hamza Al-Dardoor (90.+2) traf in der Nachspielzeit für die Gastgeber. Spaniens Trainer Luis Enrique hatte noch nicht seine erste Elf auf den Rasen geschickt, er wolle einigen Akteuren Spielpraxis verschaffen, sagte er vor der Begegnung. Dani Olmo von RB Leipzig, einziger Bundesliga-Profi im spanischen Aufgebot, wurde in der 58. Minute eingewechselt.

Linksverteidiger Jose Gaya hatte zudem am Mittwoch eine leichte Knöchelverletzung erlitten und den Test gegen Jordanien verpasst. Er könnte auch zum WM-Auftakt noch fehlen, wenn Spanien am Mittwoch auf Costa Rica trifft. Am 27. November (ab 20 Uhr im t-online-Liveticker) kommt es in Gruppe E zum Duell mit Deutschland.

Verwendete Quellen
  • Mit Material der Nachrichtenagenturen dpa und SID
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