t-online - Nachrichten für Deutschland
t-online - Nachrichten für Deutschland
Such IconE-Mail IconMenü Icon



HomeSportFußballWM

WM 2022 in Katar: Rätsel um abgeklebte Binden – Fifa reagiert


Bei Argentinien-Pleite
Rätsel um abgeklebte Binden – Fifa reagiert

  • Melanie Muschong
Von Melanie Muschong

Aktualisiert am 22.11.2022Lesedauer: 1 Min.
Nachrichten
Wir sind t-online

Mehr als 150 Journalistinnen und Journalisten berichten rund um die Uhr für Sie über das Geschehen in Deutschland und der Welt.

Zum journalistischen Leitbild von t-online.
Lionel Messi: Der argentinische Kapitän mit der Binde der Fifa, die hier abgeklebt aussieht.Vergrößern des Bildes
Lionel Messi: Der argentinische Kapitän mit der Binde der Fifa, die hier abgeklebt aussieht. (Quelle: IMAGO/David Klein)

Sportlich duellierten sich am Dienstagmittag Argentinien und Saudi-Arabien bei der Fußball-WM. Rätsel gaben dabei die Fifa-Binden der Spielführer auf.

Am Dienstag spielte Argentinien gegen Saudi-Arabien (1:2) im ersten WM-Spiel des Tages. Während die sportliche Leistung des Nachbarlandes von Katar bereits für Aufsehen sorgte (mehr dazu lesen Sie hier), gab es zudem Spekulationen über die Binden der Kapitäne.

Lionel Messi und der saudi-arabische Kapitän Salman al-Faraj trugen jeweils die vorgegebene Binde der Fifa. Der Verband hat im Vorfeld des Turniers bekanntgegeben, den Spielern durch seine Aktion die Möglichkeit zu geben, Botschaften in die Welt zu tragen. Diese Statements – sieben unterschiedliche bis zum Finale – sind auf das Stück Stoff gedruckt. Am Dienstag stand dort "Football unites the world" (zu Deutsch: Fußball vereint die Welt).

Doch die Binden von Messi und Salman al-Faraj gaben Rätsel auf. Sie wirkten wie überklebt durch einen Klebebandstreifen oder Tape. In anderen Aufnahmen und Bildern ist der Schriftzug jedoch wieder zu erkennen.

Loading...
Symbolbild für eingebettete Inhalte

Embed

Messi ist auf einigen Fotos auch mit einer heruntergerutschten Binde zu sehen, bevor ein Tape darauf war. Ein Sprecher der Fifa bestätigte auf Anfrage von t-online, dass die Binden zu groß waren und erklärte: "Wir können bestätigen, dass die Armbinde an ihren Armen heruntergerutscht ist, weshalb sie ein Band angebracht haben. Wir arbeiten daran, dies vor den morgigen Spielen zu beheben."

Verwendete Quellen
  • Eigene Beobachtung auf MagentaTV und bei Imago Images
  • Eigene Anfrage bei der Fifa
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...

ShoppingAnzeigen

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...



TelekomCo2 Neutrale Website