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Fußball-WM 2022 | Deutschland gegen Costa Rica: Die Wunsch-Elf der t-online-Leser


Wie die DFB-Elf Costa Rica schlagen soll

  • Melanie Muschong
Von Melanie Muschong

Aktualisiert am 01.12.2022Lesedauer: 2 Min.
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Leroy Sané: t-online-Leser sehen ihn in der Startelf.
Leroy Sané: t-online-Leser sehen ihn in der Startelf. (Quelle: IMAGO/ULMER)
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Die t-online-User haben entschieden: Mit diesem Team soll Deutschland ihrer Meinung nach gegen Costa Rica spielen. In der Elf finden sich auch überraschende Namen.

t-online hat seine Leser gefragt: Welche Spieler sollen für Deutschland gegen Costa Rica auf dem Platz stehen? Dabei waren in der Abwehr und im Mittelfeld/Angriff Mehrfachnennungen möglich. Zur Wahl stand der gesamte deutsche Kader mit allen 26 Spielern. Alle Nationalspieler nahmen am Abschlusstraining vor der Partie teil. Also kann Bundestrainer Hansi Flick gegen Costa Rica (20 Uhr, live bei t-online im Ticker) auf alle Profis zurückgreifen. Auch der zuletzt erkältete Kai Havertz ist wieder einsatzbereit.

Alles wie immer im Tor

Im Tor gibt es eine klare Meinung: Kapitän Manuel Neuer soll den Kasten hüten. Der Bayern-Schlussmann setzt sich mit 75 Prozent der Stimmen klar vor Barça-Torwart Marc-André ter Stegen (15,70 Prozent) und Kevin Trapp (10,30 Prozent) durch.

In der Innenverteidigung entscheiden sich die Nutzer eindeutig für Antonio Rüdiger als Abwehrchef. Für den Real-Star stimmen 24,40 Prozent. Sein Partner soll Niklas Süle (17,50 Prozent) werden.

Auf der Linksverteidiger-Position setzt sich David Raum (18,10 Prozent) vor Christian Günter (5,20 Prozent) durch. Als Rechtsverteidiger wird Lukas Klostermann gefordert (9 Prozent), Thilo Kehrer (8,60 Prozent) ist knapp außen vor. Alternativ könnte auch Süle als Rechtsverteidiger und Matthias Ginter als Innenverteidiger (12,60 Prozent) auflaufen.

Offensive

Im zentralen Mittelfeld sind sich die t-online-User einig: Joshua Kimmich (14,80 Prozent) und Leon Goretzka (13,70 Prozent) sollen dort spielen. Ilkay Gündogan bekam nur acht Prozent der Stimmen. Auf den drei offensiven Positionen hinter der einzigen Spitze wird es enger. Jamal Musiala (14,90 Prozent) und Leroy Sané (12,60 Prozent) sind gesetzt.

Der dritte Platz ist hingegen heiß umkämpft, wenn es nach den t-online-Nutzern geht. Dort setzt sich Serge Gnabry (6,80 Prozent) knapp vor Thomas Müller (4,20 Prozent) und Kai Havertz (1,60 Prozent) durch. Der Chelsea-Star war unter Flick zuletzt Stammspieler, zuletzt fehlte er erkältet.

Im Angriff soll Niclas Füllkrug (13,40 Prozent) auflaufen, dort hatte Havertz zuletzt ebenfalls häufiger gespielt. Die t-online-Leser wollen in der Spitze aber offenbar lieber einen Stoßstürmer wie Füllkrug sehen. Youssoufa Moukoko erhält hingegen nur 1,80 Prozent der Stimmen.

Die Aufstellung der t-online-Leser im Überblick

Manuel Neuer – David Raum, Antonio Rüdiger, Niklas Süle, Lukas Klostermann – Joshua Kimmich, Leon Goretzka, Serge Gnabry, Jamal Musiala, Leroy Sané – Niclas Füllkrug

Die gesamte Abstimmung der t-online-Leser im Überblick

Tor
Neuer 75%
ter Stegen 15,70%
Trapp 10,30%

Abwehr
Ginter 12,60%
Süle 17,50%
Rüdiger 24,40%
Schlotterbeck 2,90%
Bella-Kotchap 1,70%
Kehrer 8,60%
Raum 18,10%
Klostermann 9%
Günter 5,20%

Mittelfeld/Angriff

Kimmich 14,80%
Goretzka 13,70%
Gündogan 8%
Götze 4,50%
Brandt 1,20%
Hofmann 1,90%
Sané 12,60%
Gnabry 6,80%
Musiala 14,90%
Müller 4,20%
Havertz 1,60%
Füllkrug 13,40%
Adeyemi 0,60%
Moukoko 1,80%

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Verwendete Quellen
  • t-online: Spielen Sie Hansi Flick – und stellen das perfekte Team auf
Hintergrund zum Beitrag

Am WM-Ausrichterland Katar wird viel Kritik geübt, manche Beobachter fordern einen Boykott. t-online berichtet ausführlich, aber kritisch über die Weltmeisterschaft – weil Millionen Fußballfans sich über die Spiele freuen und weil die Missstände in Katar und bei der Fifa beleuchtet werden sollten.

Am WM-Ausrichterland Katar wird viel Kritik geübt, manche Beobachter fordern einen Boykott. t-online berichtet ausführlich, aber kritisch über die Weltmeisterschaft – weil Millionen Fußballfans sich über die Spiele freuen und weil die Missstände in Katar und bei der Fifa beleuchtet werden sollten.

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