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Blitztor beschert Lukas Podolski DFB-Rekord


WM 2018
Podolski stellt Rekord auf und teilt gegen Bierhoff aus

Von t-online, sid, dpa
Aktualisiert am 30.05.2013Lesedauer: 2 Min.
Was für ein Auftritt gegen Ecuador: Podolski jubelt mit den deutschen Fans.Vergrößern des BildesWas für ein Auftritt gegen Ecuador: Podolski jubelt mit den deutschen Fans. (Quelle: Reuters-bilder)
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Von wegen, die USA-Reise der deutschen Nationalmannschaft ist nichts wert: Beim 4:2-Sieg der B-Elf gegen Ecuador in Boca Raton trumpfte Lukas Podolski groß auf. Der Arsenal-Stürmer erzielte nicht nur selbst zwei Tore, sondern stellte einen Rekord auf und überholte zwei deutsche Stürmer-Legenden in den Bestenlisten.

So markierte der ehemalige Kölner mit seinem Blitztor nach acht Sekunden das schnellste Tor in der deutschen Länderspiel-Geschichte seit Beginn der Zeitmessung. Somit zog er mit nun 46 Treffern in der Torjägerliste des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) an Karl-Heinz Rummenigge vorbei und belegt nun Platz sechs. Zudem bestritt Podolski gegen Ecuador sein 109. Länderspiel und setzte sich in der Rangliste vor den ehemaligen Bundestrainer Jürgen Klinsmann (108 Einsätze).

"Kritik steht Bierhoff nicht zu"

Podolski nutzte seinen Gala-Auftritt in Florida auch für einen Seitenhieb gegen Nationalmannschafts-Manager Oliver Bierhoff, der ihn zuletzt kritisiert hatte. Der Angreifer erklärte indirekt, dass Bierhoff eine Kritik ("Ein Jahr des Stillstands") nicht zustehe. "Jeder darf Kritik äußern, das gehört dazu. Aber wichtig ist, dass sie von Personen kommt, die täglich mit mir arbeiten - wie den Trainern", erklärte der 27-Jährige.

Dass er die Bierhoff-Aussagen zunächst zurückhaltend kommentierte hatte, erklärte Podolski damit, dass er in den betreffenden Interviews zum ersten Mal davon gehört habe: "Ich bin damals überrannt worden von den Aussagen."

Disput nun beendet

Dass er gegen Ecuador derart überzeugte, hatte laut Podolski nichts mit der Sondermotivation durch den Teammanager zu tun. "Man muss mich nicht vor jedem Training anstacheln“, stellte er klar. Nach seinem Konter will der Offensivspieler den Disput nun aber abhaken. "Man muss das Thema auch mal zur Seite legen", sagte er: "Das wird viel zu sehr hochgekocht."

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