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Keine Stallorder bei Red Bull | Sebastian Vettel muss sich als Nummer eins beweisen


Keine Stallorder bei Red Bull
Sebastian Vettel muss sich als Nummer eins beweisen

Von t-online
03.09.2013Lesedauer: 1 Min.
Daniel Ricciardo (li.) und Weltmeister Sebastian Vettel fahren ab 2014 beide für Red-Bull Racing. Wer die Nase dann vorne haben wird ist noch offen.Vergrößern des BildesDaniel Ricciardo (li.) und Weltmeister Sebastian Vettel fahren ab 2014 beide für Red-Bull Racing. Wer die Nase dann vorne haben wird ist noch offen. (Quelle: xpb-bilder)
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Ricciardo kommt 2014 als junger Fahrer von Toro Rosso in ein gefestigtes Team, in dem er mit Sebastian Vettel um den ersten Platz in der internen Rangfolge kämpfen soll. Sein Konkurrent wird dann gerade drei, möglicherweise sogar vier Weltmeistertitel geholt haben. Sich als Nachwuchsfahrer in so einer Situation zu behaupten, dürfte für den jungen Australier schwer werden.

Keine Stallorder - Vettel muss sich beweisen

Für keinen Fahrer soll es einen Vor- oder Nachteil geben. "Sie haben das gleiche Material. Dann sehen wir. Der Bessere möge gewinnen", sagte Marko und stellte klar: "Es gibt keine Stallorder!" Vielleicht will man Weltmeister Vettel so auch zu noch besseren Leistungen motivieren. Konkurrenz belebt ja bekanntlich das Geschäft.

Auch Vettels neuer Kollege blickt dem Aufeinandertreffen mit dem deutschen Formel-1-Star positiv entgegen. "Ich denke, er wird mich im Team begrüßen, und ich hoffe, dass wir uns gegenseitig pushen können", sagte der 24-jährige Ricciardo bei seiner Vorstellung. Doch der Neue scheint zu wissen, mit wem er es bei seinem neuen Arbeitgeber zu tun bekommt. "Ich kann sicher viel von ihm lernen, denn wir wissen alle, er ist ein unglaublicher Fahrer."

Auf einer Wellenlänge

Persönlich scheinen sich Vettel und der nur zwei Jahre jüngere Ricciardo gut zu verstehen. Laut dem Australier waren beide schon einige Male gemeinsam Abendessen.

Und selbst mit einem Platz hinter Vettel könnte der leben: "Politik würde ich keine gegen ihn machen. Wenn der Punkt in einer Saison gekommen wäre, wo er mir klar in den Hintern getreten hat, dann würde ich nach seinen Regeln spielen."

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