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Formel 1: Die altbekannten Reifenwärmer haben ausgedient


Noch mehr neue Regeln
Die altbekannten Reifenwärmer haben ausgedient

Von t-online, dpa
Aktualisiert am 24.01.2014Lesedauer: 1 Min.
Ab 2015 ist das Vorwärmen der Reifen vor dem Rennen verboten.Vergrößern des BildesAb 2015 ist das Vorwärmen der Reifen vor dem Rennen verboten. (Quelle: Thomas Melzer/imago-images-bilder)
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Die Formel 1 fiebert der kommenden Formel-1-Saison mit den vielen Regeländerungen entgegen, doch das Jahr 2015 wirft schon seine Schatten voraus. Dann wird es weitere Neuerungen geben. So werden die altbekannten Reifenwärmer verboten und sind 2014 zum letzten Mal im Einsatz. Das teilte der Internationale Automobilverband nach einer außerordentlichen Sitzung der Strategiegruppe unter dem Vorsitz von FIA-Präsident Jean Todt in Genf mit.

Desweiteren sollen die Rennkommissare Fünf-Sekunden-Strafen verhängen können. Diese sollen bei einem Boxenstopp abgegolten werden.

Bislang konnten die Stewards bei entsprechenden Regelverstößen eine Durchfahrtsstrafe verhängen, die die Piloten etwa 20 Sekunden kostete. Hinzu kam die Möglichkeit einer 10-Sekunden-Strafe. Der neue Vorschlag muss allerdings noch von der Formel-1-Kommission und den Rennställen abgesegnet werden.

Mechaniker dürfen länger schrauben

Änderungen gibt es aber auch schon für die nächste Saison. Das erlaubte Maximalgewicht der Rennwagen wird um ein Kilogramm auf 691 Kilogramm angehoben, weil die neuen Pirelli-Reifen schwerer werden als angenommen.

Zudem wird den Teams zudem erlaubt, sechsmal statt wie bislang zweimal auch in der Sperrstunde an den Wagen zu arbeiten. Diese dauert in der Nacht auf Freitag acht Stunden und endet drei Stunden vor der ersten Trainingseinheit. Die FIA berücksichtige damit, dass die Autos in diesem Jahr komplett neu sind und die Teams vor die größte technische Herausforderung in der Geschichte der Formel 1 stellen.

Kommt endlich der Kostendeckel?

Bei dem Meeting zusammen mit Formel-1-Geschäftsführer Bernie Ecclestone und den Teams einigten sich alle Beteiligten einstimmig darauf, dem Motorsport-Weltrat im Juni dieses Jahres Pläne zur Kostensenkung zu präsentieren. Stimmt der WMSC zu ab, sollen sie von 2015 an greifen.

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