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2. Bundesliga: St. Pauli landet Befreiungsschlag in Bochum


Dämpfer für die Fortuna
St. Pauli verpasst Befreiungsschlag in Bochum

Von t-online
05.12.2014Lesedauer: 1 Min.
Selim Gündüz (li.) im Zweikampf mit Philipp ZiereisVergrößern des BildesKeinen Sieger gab es im Duell zwischen Bochums Selim Gündüz (li.) und Philipp Ziereis vom FC St. Pauli. (Quelle: dpa-bilder)
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Der FC St. Pauli hat im Abstiegskampf der 2. Bundesliga einen Befreiungsschlag leichtfertig verspielt. Die Hamburger kamen trotz dreimaliger Führung beim VfL Bochum nicht über ein 3:3 (2:1) hinaus und bleiben im Tabellenkeller hängen.

Fortuna Düsseldorf musste im Kampf um die Aufstiegsplätze einen Dämpfer hinnehmen. Die Rheinländer unterlagen dem SV Sandhausen vor eigenem Publikum überraschend mit 1:3 (1:1).

Das Derby zwischen dem 1. FC Heidenheim und dem VfR Aalen endete 0:1 (0:0). Heidenheim musste den zweiten Abschnitt im Ostalb-Duell in Unterzahl bestreiten, weil Kevin Kraus kurz vor dem Halbzeitpfiff nach einem überharten Einsteigen gegen Dominick Drexler die Rote Karte sah. Drexler "revanchierte" sich auf seine Weise und erzielte in der 50. Minute das Tor das Tages.

Ziereis verewigt sich unfreiwillig

St. Pauli legte in Bochum vor der Pause einen starken Auftritt hin. John Verhoek (33.) und Dennis Daube (40.) besorgten die Pausenführung. Zwischenzeitlich verewigte sich Teamkollege Philipp Ziereis unfreiwillig in den Annalen des VfL Bochum, als er mit seinem Eigentor für den 500. Treffer der Hausherren in der 2. Bundesliga sorgte (37.).

Stanislav Sestak erzielte nach dem Wechsel per Kopf den erneuten Ausgleich (58.) für den VfL. Die Gäste ließen sich nicht beirren und schlugen durch Sebastian Maier zurück (69.). Für drei Punkte reichte es aber nicht, weil Ex-Nationalspieler Tobias Weis den Endstand besorgte (81.)

Fortuna verpasst Sprung auf Rang zwei

Düsseldorf wurde in der Anfangsphase vom forschen SVS überrascht und kassierte früh das 0:1 durch Aziz Bouhaddouz (4.). Danach fing sich der Favorit und glich durch Ben Halloran aus (23.).

Im zweiten Abschnitt brachte Seyi Olajengbesi den Außenseiter nach einer Ecke wieder in Führung (66.), Bouhaddouz sorgte für die Entscheidung (77.).

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