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Wladimir Klitschko für weitere Isolation Russlands: "Müssen Krieg stoppen"


"Müssen diesen Krieg stoppen"
Wladimir Klitschko für weitere Isolation Russlands

Von dpa
Aktualisiert am 09.03.2022Lesedauer: 1 Min.
Wladimir Klitschko: Die Box-Legende befindet sich noch immer in der Ukraine, kämpft mit Bruder Vitali für den Frieden in seinem Heimatland.Vergrößern des BildesWladimir Klitschko: Die Box-Legende befindet sich noch immer in der Ukraine, kämpft mit Bruder Vitali für den Frieden in seinem Heimatland. (Quelle: Ukrinform/imago-images-bilder)
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Vitali Klitschko ist Bürgermeister von Kiew. Sein Bruder Wladimir setzt sich ebenfalls für sein Heimatland, die Ukraine, ein. Nun hat sich die Box-Legende für weitere Sanktionen gegen Russland ausgesprochen – speziell im Sport.

Die ukrainische Boxlegende Wladimir Klitschko hat zu einer noch stärkeren Isolation Russlands bei internationalen Sportwettbewerben aufgerufen. "Ich habe nichts persönlich gegen die Athleten, aber ich habe sehr viel gegen die Aggression des russischen Präsidenten Putin und seine Kriegsmaschine", sagte der 45-Jährige im Interview mit der britischen Zeitung "Mirror".


Russland von allen Wettbewerben auszuschließen, sei kein Akt der Aggression. Russische Athleten würden ihre Regierung dann fragen, weshalb niemand mehr gegen sie antreten wolle. Sanktionen auf verschiedensten Ebenen, auch im Sport, seien sehr wichtig. "Wir müssen diesen Krieg stoppen, im Namen des Friedens", sagte der Ex-Profi.

Klitschko über Ukraine-Krieg: "Größter Kampf"

Wladimir Klitschko und sein Bruder Vitali, der Bürgermeister von Kiew ist, sind in der Ukraine geblieben, um ihr Land gegen den russischen Angriff zu verteidigen. Der Box-Profi beschrieb die Situation im Interview als "größten Kampf seines Lebens."

Die Fifa und die Uefa haben bereits zuvor alle russischen Mannschaften von internationalen Wettbewerben ausgeschlossen. Auch andere Verbände schlossen die Russen aus, darunter sind Sportarten wie Biathlon, Eishockey, Basketball, Volleyball und Handball. Das Internationale Olympische Komitee empfahl den Ausschluss von russischen und belarussischen Athleten und Offiziellen.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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