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Wladimir Klitschko

Wladimir Klitschko

Leibniz-Ring-Hannover für das das ukrainische Volk

Das ukrainische Volk soll in diesem Jahr mit dem Leibniz-Ring-Hannover gewürdigt werden.

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Angesichts des Krieges in der Ukraine wurde im April zwischen Hamburg und Kiew ein "Pakt für Solidarität und Zukunft" geschlossen. Alt-Bundespräsident Joachim Gauck betrachtet den Pakt nicht nur als Ausdruck der Solidarität, sondern auch als Zeichen der Selbstachtung und der Achtung von Demokratie und Freiheit.

Solidarität mit der Ukraine.

Einstige Fußball-Stars und andere Prominente haben im Hamburger Volksparkstadion ein Zeichen gegen den Krieg in der Ukraine gesetzt. Das Benefizspiel zwischen dem All-Star-Team des ...

Fußball-Benefizspiel

Die Relegation ist vorbei. Trotzdem steht im Volksparkstadion noch ein Spiel des HSV an: Der Verein hat ein Benefizspiel zugunsten der Ukraine geplant. Am 28. Mai kicken ehemalige HSV-Größen und Promis für den guten Zweck.

Tim Mälzer, Kostja Ullmann und Nova Meierhenrich /(Archivbilder).

Seit fast genau fünf Jahren ist Wladimir Klitschko im "Ruhestand". Der Ukrainer hatte seine Karriere eigentlich beendet. Nun deutet er doch noch eine Rückkehr an, hat dafür aber Bedingungen.

Wladimir Klitschko bei einem seiner letzten Kämpfe im November 2015: Der inzwischen 46-Jährige schließt ein Comeback nicht aus.

Hamburg und Kiew sollen Partnerstädte werden: Mit dieser Partnerschaft Bürgermeister Tschentscher und Klitschko sollen wirtschaftliche und kulturelle Beziehung gestärkt werden – vor allem in Kriegszeiten. 

Wladimir Klitschko spricht vor einem von russischen Truppen beschossenen Wohnhaus (Archivbild): Der ukrainische Bürgermeister war live nach Hamburg geschaltet.

Er hat seinen Titel im Schwergewicht verteidigt: Tyson Fury. Der Box-Superstar und einstiger Besieger von Wladimir Klitschko siegte gegen Dillian Whyte – und verkündete danach einen konsequenten Schritt. 

Tyson Fury: Der Schwergewichts-Weltmeister jubelt nach seinem Sieg.

Nachdem die ukrainische Regierung den Bundespräsidenten ausgeladen hat, hofft Wladimir Klitschko auf einen späteren Besuch Steinmeiers. Der Ex-Boxer betont: "Deutschland ist Partner Nummer eins." 

Wladimir Klitschko: Der ehemalige Box-Champion betont die Verbundenheit der Ukraine zu Deutschland.

Mit einer ganztägigen Solidaritäts-Veranstaltung unter dem Namen "Leuchtturm Ukraine" in Berlin haben zahlreiche Aktivisten und Besucher zur Hilfe und Unterstützung für das angegriffene Land aufgerufen.

Wladimir Klitschko

Die Klitschko-Brüder engagieren sich im Kampf der Ukraine gegen die russischen Angreifer. Jetzt reiste Wladimir Klitschko zu Bundeskanzler Scholz – und wandte sich vor dem Reichstag eindringlich an Deutschland.

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  • Sophie Loelke
  • Axel Krüger
Von Sophie Loelke, Axel Krüger

Bisher harrten die Klitschko-Brüder in der umkämpften ukrainischen Hauptstadt aus. Nun ist Wladimir nach Deutschland gereist, um für Unterstützung zu werben. Er traf auch Wirtschaftsminister Habeck. 

Wladimir Klitschko am 15. März in Kiew: Die Klitschkos setzen sich stark für ihre Heimat ein.

Geburtstag im Krieg, Glückwünsche vom Bürgermeister persönlich: Wladimir Klitschko ist 46 Jahre alt geworden. Er und sein Bruder nutzten den Tag für eine Videobotschaft an die Welt.

Die Klitschko-Brüder: Seit Wochen unterstützt Wladimir seinen älteren Bruder in Kiew.

Mit Männern, die die Fäuste fliegen lassen, kennt sich Hayden Panettiere gut aus. Doch diesmal hatte sie keinen Sicherheitsabstand und schaute nur von der Zuschauertribüne zu. Sie war mittendrin statt nur dabei.

Hayden Panettiere: Die Schauspielerin ist bei einem faustdicken Streit zwischen die Fronten geraten.

In der Hauptstadt Kiew ist am Freitagmorgen mindestens eine Person getötet worden. Im von pro-russischen Separatisten besetzen Donetsk kamen mindestens vier Menschen ums Leben. 

Symbolbild für ein Video

Es ist der wohl schwerste Kampf der Klitschko-Brüder: Kiews Bürgermeister Vitali und Wladimir verteidigen ihre Heimat und Hauptstadt. Für den russischen Vormarsch auf Kiew haben sie einen Plan.

  • Sophie Loelke
  • Adrian Roeger
Von Sophie Loelke, Adrian Röger

Markus Lanz führte durch die Spezialsendung "Ein Abend für die Ukraine". Dabei kam es auch zu einer überraschenden Kritik von Vizekanzler Habeck an einer Äußerung von Annalena Baerbock. I Von M. Brandstetter

Robert Habeck (Archivbild): In der jüngsten Lanz-Sendung wurden Spenden für die Ukraine gesammelt.
Von Markus Brandstetter

Vitali Klitschko ist Bürgermeister von Kiew. Sein Bruder Wladimir setzt sich ebenfalls für sein Heimatland, die Ukraine, ein. Nun hat die Box-Legende zu weiteren Sanktionen gegen Russland aufgerufen – speziell im Sport.

Wladimir Klitschko: Die Box-Legende befindet sich noch immer in der Ukraine, kämpft mit Bruder Vitali für den Frieden in seinem Heimatland.

Seit Tagen wird die ukrainische Hauptstadt Kiew von russischen Truppen beschossen. Bürgermeister Vitali Klitschko bittet nun gemeinsam mit seinem Bruder die geistlichen Oberhäupter der Welt um Hilfe.

Wladimir (links) und Vitali Klitschko: Sie rufen den Papst und weitere geistliche Oberhäupter der Welt auf, die vom Krieg gebeutelte Ukraine zu unterstützen.

Beim Krieg in der Ukraine ist weiterhin keine Entspannung in Sicht. Vitali Klitschko und sein Bruder Wladimir besuchten Menschen in der Kiewer U-Bahn. Das sorgt für ein berührendes Video.

Die Klitschko-Brüder begeisterten im Boxen. Nun ist Vitali Bürgermeister der Ukraine-Hauptstadt Kiew. Gegen den von Kremlchef Wladimir Putin...

Vitali Klitschko (r), Bürgermeister von Kiew und ehemaliger Box-Profi, und sein Bruder Wladimir Klitschko, ebenfalls ehemaliger Box-Profi, wollen Kiew verteidigen.

Eine Flucht aus der Ukraine kommt für Vitali Klitschko nicht in Frage. Eher würde der frühere Box-Weltmeister und Bürgermeister von Kiew selbst zur Waffe greifen und sein Land verteidigen.

Vitali Klitschko: Der frühere Box-Weltmeister ist bereit, an der Waffe um seine Heimatstadt Kiew zu kämpfen.
Von Florian Vonholdt

Hayden Panettiere hat in einem emotionalen Instagram-Post dazu aufgerufen, Solidarität für die Ukraine zu zeigen. Die Ex-Verlobte von Wladimir Klitschko greift vor allem Wladimir Putin scharf an.

Hayden Panettiere: Auf Instagram hat die Schauspielerin einen bewegenden Beitrag gepostet.

In der Ukraine melden sich immer mehr Bürger freiwillig zum Kriegsdienst, um ihr Land gegen Putins Armee zu verteidigen. Zwei mutige Frauen sind vorne dabei.

Maryana Zhaglo: "Putin sollte sich zwei Mal überlegen, ob er eine Invasion starten will."
Von Daniel Mützel und Michael Hübner (Video/Fotos)

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