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French Open: Alexander Zverev siegt mit Mühe – Mitfavorit Medwedew schon raus


French Open
Zverev siegt mit Mühe – Mitfavorit schon raus

Von sid, t-online
30.05.2023Lesedauer: 2 Min.
Alexander Zverev: Der Deutsche steht bei den French Open in der zweiten Runde.Vergrößern des BildesAlexander Zverev: Der Deutsche steht bei den French Open in der zweiten Runde. (Quelle: IMAGO/Schreyer)
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Im letzten Jahr erlitt Alexander Zverev bei den French Open eine schwere Verletzung. Jetzt ist er erfolgreich, aber mit Mühe nach Paris zurückgekehrt.

361 Tage nach seiner schweren Knöchelverletzung an gleicher Stelle hat Alexander Zverev ein erfolgreiches Comeback bei den French Open gefeiert. Der Tennis-Olympiasieger löste seine Pflichtaufgabe gegen den Südafrikaner Lloyd Harris allerdings mit viel Mühe und kämpfte sich durch ein 7:6 (8:6), 7:6 (7:0), 6:1 in Runde zwei des Sandplatz-Grand-Slams. Dort trifft der 26-Jährige auf den ungesetzten Slowaken Alex Molcan.

"Es ist schön, wieder zurück zu sein. Seit dem letzten Jahr habe ich mir diesen Tag fett im Kalender angestrichen", sagte Zverev. Zufrieden war er nicht, "aber glücklich, in drei Sätzen gewonnen zu haben. Ich weiß, dass ich besser spielen muss."

Sandplatzsaison verlief enttäuschend

Zverev, der im Anschluss an die Verletzung im Halbfinale 2022 gegen Rafael Nadal rund sieben Monate ausgefallen war, hofft in Roland Garros auf einen Befreiungsschlag. Die bisherige Sandplatzsaison verlief für den Hamburger durchwachsen, in der Weltrangliste ist er inzwischen auf Rang 27 abgerutscht. Auch mit Harris (ATP-Rang 294), der ab Ende des zweiten Satzes mit Wadenproblemen zu kämpfen hatte, hatte Zverev mehr Probleme als erwartet. Unter Druck konnte er sich aber auf seinen Aufschlag verlassen.

Tags zuvor war der zweite deutsche Hoffnungsträger Jan-Lennard Struff bereits an seiner kniffligen Auftakthürde gescheitert. Der Warsteiner, der im Vorfeld der French Open mit seinem Finaleinzug beim Masters in Madrid für Furore gesorgt hatte, musste sich dem Tschechen Jiri Lehecka 5:7, 6:1, 3:6, 6:3, 1:6 geschlagen geben.

Mit Dannil Medwedew ist die Nummer zwei der Weltrangliste ebenfalls bereits ausgeschieden. Der Russe scheiterte bereits in der ersten Runde an dem mutigen brasilianischen Qualifikanten Thiago Seyboth Wild mit 6:7 (5:7), 7:6 (8:6), 6:2, 3:6, 4:6. Nach seinem ersten Sandplatz-Titel beim Masters in Rom war Medwedew als Mitfavorit nach Paris gereist. Medwedew hatte in dieser Saison bereits fünf Turniersiege gefeiert und sich auf Platz zwei der Weltrangliste vorgekämpft.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur SID
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