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Andre Villas-Boas kündigt in Shanghai für Rallye Dakar


Wie sein Onkel vor 36 Jahren
Ex-Chelsea-Coach will bei Rallye Dakar Vollgas geben

Von sid
29.11.2017Lesedauer: 1 Min.
Andre Villas-Boas wechselte im November letzten Jahres zu Shanghai SIPG in die chinesische Super League und geht jetzt unter die Rennfahrer.Vergrößern des BildesAndre Villas-Boas wechselte im November letzten Jahres zu Shanghai SIPG in die chinesische Super League und geht jetzt unter die Rennfahrer. (Quelle: VCG/imago-images-bilder)
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Andre Villas-Boas eifert seinem Onkel nach und geht unter die Rennfahrer. Der Ex-Trainer des FC Chelsea startet bei der berühmstesten Rallye der Welt.

Vom grünen Rasen in die Wüste: Fußball-Trainer Andre Villas-Boas geht bei der berüchtigten Rallye Dakar unter die Rennfahrer. Als Beifahrer seines Landsmannes Ruben Faria wird der 40-Jährige Anfang des kommenden Jahres an der Südamerika-Rundfahrt (6. bis 20. Januar) teilnehmen startet für das Team Overdrive in einem Toyota Hilux.

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Villas-Boas trainiert aktuell den chinesischen Vizemeisters Shanghai SIPG und stand zuvor unter anderem beim FC Chelsea, Tottenham Hotspur und dem FC Porto an der Seitenlinie. Seit Jahren ist der 40-Jährige ein begeisterter Motorradfahrer, sein Onkel Pedro Villas-Boas bestritt die Dakar im Jahr 1982. Auf Empfehlung eines Freundes verzichtete Villas-Boas jedoch darauf, bei der hochgefährlichen Rallye mit dem Motorrad zu starten.

"Ich habe das Team kontaktiert, und hier bin ich"

"Ich habe mit meinem Freund Alex Doringer, dem Manager vom KTM Team, gesprochen, und er sagte mir, dass ich über ein Jahr Vorbereitung brauchen würde und es besser wäre, ein Auto zu nehmen. Also habe ich das Team Overdrive kontaktiert, und hier bin ich", sagte Villas-Boas.

Ob es für den großen Wurf reicht, wird sich im Januar zeigen, wenn die Rallye in Lima beginnt. Sie führt über 14 Etappen durch Peru, Bolivien und Argentinien und endet in Cordoba.

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