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Vogel: "Weltmeister sind nicht vom Himmel gefallen"


Vogel: "Weltmeister sind nicht vom Himmel gefallen"

Von t-online, aj

20.09.2018Lesedauer: 1 Min.
Kristina Vogel: Die querschnittsgelähmte Radsport-Olympiasiegerin wird nach einem Trainingssturz vom 26. Juni in der Berliner Spezialklinik behandelt.Vergrößern des BildesKristina Vogel: Die querschnittsgelähmte Radsport-Olympiasiegerin wird nach einem Trainingssturz vom 26. Juni in der Berliner Spezialklinik behandelt. (Quelle: Annegret Hilse/dpa)
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Sie war die weltbeste Bahnradsportlerin – jetzt ist sie querschnittsgelähmt. Doch Kristina Vogel beweist eisernen Durchhaltewillen. Auf Facebook zeigt sie ihre ersten Reha-Erfolge nach dem schlimmen Unfall.

Kristina Vogel zeigt sich optimistisch: Zum ersten Mal nach ihrem folgenschweren Unfall meldet sich die querschnittsgelähmte Radsport-Olympiasiegerin mit einer Videobotschaft aus dem Unfallkrankenhaus Berlin-Marzahn. "Das erste mal alleine in mein Bett gehüpft. Das ist ein Schritt näher zur Selbstständigkeit," schrieb die 27-Jährige in ihrem Post.

In einem Video ist zu sehen, wie Vogel ihre Beine aus dem Rollstuhl hebt und sich eigenständig auf ein nebenstehendes Bett hievt. Sichtlich stolz über ihre Fortschritte lächelt sie am Ende dann in die Kamera.

"Sieht noch nicht super aus, Weltmeister sind ja nicht vom Himmel gefallen," schreibt Vogel dazu.

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Die elfmalige Weltmeisterin hatte die folgenschwere Verletzung am 26. Juni bei einem Trainingssturz auf der Radrennbahn in Cottbus erlitten, als sie mit einem niederländischen Nachwuchsfahrer zusammengestoßen war. Danach war sie im Unfall-Krankenhaus Berlin-Marzahn mehrmals operiert worden.


Vogels schlimme Verletzung hatte im deutschen Bahnrad-Lager große Bestürzung ausgelöst. Die erfolgreichste Sportlerin der Bahnradsport-Geschichte war in den vergangenen Jahren die Vorzeigefahrerin im deutschen Team. Laut Angaben ihres Managements werde sie das Unfallkrankenhaus Berlin-Marzahn "frühestens Weihnachten" verlassen.

Verwendete Quellen
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