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Dopingskandal - Manager: Deutsche Radstars keine Patienten von Mark S.


Dopingskandal
Manager: Deutsche Radstars keine Patienten von Mark S.

Von dpa
05.03.2019Lesedauer: 1 Min.
Das Haus des Praxis des Sportarztes Mark S.Vergrößern des BildesDas Haus des Praxis des Sportarztes Mark S. in Erfurt. (Quelle: WichmannTV/dpa-Zentralbild./dpa)
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Berlin (dpa) - Die deutschen Spitzen-Radsportler Tony Martin, Marcel Kittel und John Degenkolb sowie die verunglückte Bahnspezialistin Kristina Vogel sollen keine Patienten in der Gemeinschaftspraxis des Erfurter Sportarztes Mark S. gewesen sein.

Das sagte ihr Manager Jörg Werner, der die Radstars zu seinen Klienten zählt, in einem Bericht der Zeitung "Neues Deutschland". Werner selbst war dort in hausärztlicher Betreuung: "Deswegen war ich öfter in der Praxis." Mark S. steht im Mittelpunkt der Blutdoping-Ermittlungen in Folge der Nordischen Ski-Weltmeisterschaften in Seefeld.

In dem Dopingskandal richtet sich der Fokus verstärkt auf den Radsport. Am Wochenende wurde bekannt, dass ein österreichischer Profi gedopt haben soll, ein weiterer Rennfahrer aus der Alpenrepublik teilte mit, dass er sich selbst angezeigt habe.

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