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Radfernfahrt: Wieder Stürze bei Paris-Nizza - Groenewegen siegt erneut


Radfernfahrt
Wieder Stürze bei Paris-Nizza - Groenewegen siegt erneut

Von dpa
Aktualisiert am 11.03.2019Lesedauer: 1 Min.
Dylan Groenewegen (M) feiert seinen zweiten Etappensieg bei Paris-Nizza 2019.Vergrößern des BildesDylan Groenewegen (M) feiert seinen zweiten Etappensieg bei Paris-Nizza 2019. (Quelle: David Stockman/BELGA./dpa)
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Bellegarde (dpa) - Überschattet von mehreren Stürzen ist die zweite Etappe der traditionsreichen Radrundfahrt Paris-Nizza mit dem erneuten Tagessieg des niederländischen Sprinters Dylan Groenewegen zu Ende gegangen.

Die beiden deutschen Sprinter André Greipel (Hürth) und John Degenkolb (Oberursel) erreichten am Montag nach 163,5 Kilometern von Les Bréviaires nach Bellegarde mit fünf Sekunden Rückstand die Plätze neun und elf. Gesamterster bleibt Groenewegen vor dem polnischen Ex-Weltmeister Michal Kwiatkowski.

Wie schon am Vortag sorgten heftige Windböen für mehrere Stürze. Am schlimmsten traf es Greipels Teamkollegen Warren Barguil, den Tour-de-France-Bergkönig von 2017. Der Franzose verlor zwischenzeitlich das Bewusstsein und musste mit einem Halswirbelbruch ins Krankenhaus gebracht werden. Wie lange Barguil ausfällt, ist noch unklar. Auch der Vorjahresdritte Gorka Izagirre (Spanien) musste das Rennen aufgeben. Die 77. Auflage der Rundfahrt endet am kommenden Sonntag in Nizza.

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