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Zu viel Fußball: Tennis-Legende Boris Becker kritisiert ARD und ZDF


Zu viel Fußball im TV
Tennis-Legende Becker kritisiert ARD und ZDF

Von dpa
05.04.2019Lesedauer: 1 Min.
Zu viel Fußball im TV: Boris Becker kritisert die Öffentlich-Rechtlichen.Vergrößern des BildesZu viel Fußball im TV: Boris Becker kritisert die Öffentlich-Rechtlichen. (Quelle: Future Image)
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Egal ob erste, zweite oder dritte Liga: in Deutschland läuft viel Fußball im TV. Deutschlands erfolgreichster Tennisspieler Boris Becker kritisiert die Fernsehschaffenden für ihre Sportauswahl.

Der dreimalige Wimbledonsieger Boris Becker hat die öffentlich-rechtlichen Fernsehsender ARD und ZDF kritisiert und ihnen eine Mitschuld am darbenden Status der Sportart Tennis gegeben.

Dass es keinen neuen Tennis-Boom in Deutschland gebe, "liegt an den Fernsehschaffenden", sagte Becker in einem Interview der "Stuttgarter Zeitung" und der "Stuttgarter Nachrichten" (Freitag). "So lange im öffentlich-rechtlichen Fernsehen lieber ein Drittligaspiel im Fußball, als ein Wimbledon-Finale live übertragen wird – so lange wird sich daran wenig ändern. Da hat keine andere Sportart eine Chance."

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Die Rechte für die vier Grand-Slam-Turniere im Tennis sind aktuell alle vergeben. Für das Wimbledon-Finale im vergangenen Jahr hatte das ZDF kurzfristig beim Rechteinhaber Sky eine Sub-Lizenz erworben und den Sieg von Angelique Kerber gegen Serena Williams live übertragen. Die TV-Rechte für die Turniere in Melbourne (Australian Open), Paris (French Open) und New York (US Open) liegen bei Eurosport.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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