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Tennis: Roger Federer peilt Comeback im März an – nach über einem Jahr Pause


Nach über einem Jahr Pause
Altstar Federer peilt Comeback im März an

Von sid, t-online
Aktualisiert am 02.02.2021Lesedauer: 1 Min.
Roger Federer: Der Schweizer kündigte sein Comeback auf der Tennis-Tour an.Vergrößern des BildesRoger Federer: Der Schweizer kündigte sein Comeback auf der Tennis-Tour an. (Quelle: Kyodo News/imago-images-bilder)
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Seit den Australian Open 2020 hat Roger Federer kein offizielles Tennis-Match mehr bestritten. Nun kündigte der 39-Jährige sein Comeback auf der ATP-Tour für den kommenden Monat an.

Nach mehr als einem Jahr Pause will Tennis-Superstar Roger Federer im März beim ATP-Turnier in Doha sein Comeback geben. Das sagte der 39-Jährige am Dienstag dem Schweizer Radio "SRF".

Sein bislang letztes Match auf der Tour war die Halbfinalniederlage gegen Novak Djokovic bei den Australian Open im Januar 2020. Anschließend musste er zwei Knieoperationen über sich ergehen lassen.

Doha ein "guter Test"

"Ich spiele fürs Leben gerne Tennis. Ich habe in den letzten Monaten viel gegeben in der Reha, im Konditionsbereich. Ich musste unten durch, habe es aber immer mit Freude gemacht", sagte der Grand-Slam-Rekordchampion.

Eigentlich wollte Federer bereits zu den diesjährigen Australian Open (ab 8. Februar) wieder einsteigen, doch der Termin kam trotz der dreiwöchigen Verschiebung zu früh. Das Turnier in Doha findet vom 8. bis 13. März statt und ist für den Schweizer "ein guter Test".

"Will noch einmal große Siege feiern"

Trotz der langen Verletzungspause und seines für einen Hochleistungssportler hohen Alters verfolgt Federer weiter hohe Ziele. "Ich will noch einmal große Siege feiern. Und dafür bin ich bereit, den langen, harten Weg zu gehen", sagte er. Dabei richtet er alles auf Wimbledon, die Olympischen Spiele in Tokio und die US Open in New York aus.

Zunächst will Federer aber erstmal sehen, wie sein Körper auf die Rückkehr in den Wettkampfmodus reagiert. Er werde nicht "krankhaft versuchen, auf der Tour zu bleiben", sagte er.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur SID
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