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Trotz Schnee-Lotterie: Peiffer trifft und bleibt im Finish cool


Biathlon in Oberhof
Trotz Schnee-Lotterie: Peiffer trifft und bleibt im Finish cool

Von sid
12.01.2019Lesedauer: 2 Min.
Arnd Peiffer aus Deutschland auf der Strecke.Vergrößern des BildesArnd Peiffer aus Deutschland auf der Strecke. (Quelle: Hendrik Schmidt/dpa-Zentralbild/dpa-bilder)
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Nach dem fünften Platz im Sprint hat Arnd Peiffer beim Heimweltcup in Oberhof in der Verfolgung noch eine Schippe draufgelegt. Bei heftigem Schneetreiben sicherte er sich einen Podestplatz.

Arnd Peiffer hat im Verfolgungsrennen über 12,5 km beim Biathlon-Weltcup in Oberhof die vierte Podestplatzierung für die deutschen Männer in diesem Winter geholt. Der Sprint-Olympiasieger verbesserte sich nach Platz fünf im Sprint am Freitag nach einer überzeugenden Vorstellung am Samstag noch auf den zweiten Rang. Benedikt Doll (Breitnau) wurde Siebter.

Bö holt nächsten Sieg

Peiffer (Clausthal-Zellerfeld) musste sich im heftigen Schneetreiben am Rennsteig nach einem Schießfehler nur Saison-Dominator Johannes Thingnes Bö (Norwegen/3) geschlagen geben. Bö lag bei seinem bereits siebten Saisonsieg im zehnten Rennen in 34:29,8 Minuten 15,1 Sekunden vor Peiffer, der bereits im Verfolger von Hochfilzen Zweiter geworden war, und 15,8 Sekunden vor Lukas Hofer (Italien/0). Der Russe Alexander Loginow (4), der den Sprint gewonnen hatte, fiel auf Rang fünf zurück. Doll hatte nach vier Schießfehlern 1:30,7 Minuten Rückstand auf die Spitze.

"Ich freue mich riesig, vor dieser tollen Kulisse so ein Ergebnis geholt zu haben. Ich habe gekämpft und wurde belohnt", sagte Peiffer im ZDF.

Lesser aus privaten Gründen nicht dabei

Erik Lesser (Frankenhain), 17. im Sprint, verzichtete aus privaten Gründen auf das Rennen. Johannes Kühn (Reit im Winkl/4/3:13,1) wurde 31. Simon Schempp (Uhingen) hatte nach einem indiskutablen 70. Platz im Sprint den Verfolger verpasst.


Die Staffeln schließen am Sonntag die Veranstaltung ab. Am Mittwoch startet der Weltcup in Ruhpolding. Saisonhöhepunkt ist die WM in Östersund/Schweden im März.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur sid
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