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Hartz IV

Hartz IV

Armut durch Inflation: "Wo soll ich jetzt noch sparen?"

Sprit, Lebensmittel, Heizkosten – die Preise steigen. Trotz Absprung aus Hartz-IV kratzt Birgit Guse an der Armutsgrenze. Aus Verzweiflung lässt sie schon Mahlzeiten ausfallen.

Die Gelsenkirchenerin und Geld in der Hand (Montage): Viele Menschen stürzt die Inflation in die Armut.
Von Marie Illner

Wir ahnen, es stehen uns wirtschaftlich schwierige Zeiten bevor. Doch ist das wirklich so? Die Entwicklung ist nicht zwingend.

Eine Raffinerie in Gelsenkirchen – hier spüren sie die Rezession besonders schnell.
  • Peter Schink
Von Peter Schink

Sozialleistungsempfänger müssen in Niedersachsen anders als in anderen Bundesländern wegen des 9-Euro-Monatstickets für Bus und Bahn kein Geld zurückzahlen.

9-Euro-Ticket

Wer sich als Hartz-IV-Empfänger weigert, einen Job anzunehmen, soll ab sofort nicht mehr bestraft werden: Der Bundesrat gibt grünes Licht für die Änderung des Sozialgesetzbuchs. Weitere Änderungen sollen bald folgen.  

Gespräch beim Jobcenter (Symbolbild): Hartz-IV-Empfänger müssen nun weniger Strafen fürchten.

Arbeitsminister Hubertus Heil (SPD) spricht im Interview über die Rente, über Grenzen von Entlastungen und die geplante einjährige Bildungszeit für Arbeitnehmer. Da werde "natürlich kein Trommelkurs auf Gomera genehmigt". 

Bundesarbeitsminister Hubertus Heil (SPD) will eine Bildungszeit für alle einführen.
Von Miriam Hollstein

Eigentlich soll das 9-Euro-Ticket gestiegene Spritkosten ausgleichen. Für Armutsbetroffene wie Arthur Weber bedeutet es aber vor allem: endlich mehr Mobilität – und Teilhabe am Leben der Anderen.

Ein Mann wartet an einer Bahnstation (Symbolfoto): Bislang kann sich Arthur Weber (37 J.) Mobilität kaum leisten.
Von Carlotta Cornelius

Wegen seiner Russland-Kontakte ist der Berliner AfD-Politiker umstritten. Mit einer YouTube-Kochshow erreicht er jetzt ein neues Publikum. Mit Politik habe das nichts zu tun, sagt er. Aber was sucht so einer in der Unterhaltung?

Ein Screenshot aus Lindemanns Kochsendung auf YouTube: Die Show habe angeblich mit Politik nichts zu tun.
Von Antje Hildebrandt

Arbeitssuchende müssen bis Mitte kommenden Jahres weit weniger Hartz-IV-Sanktionen fürchten. Sie wurden mit den Stimmen der Ampel größtenteils aufgehoben – trotz Protest aus der Opposition. 

Wartende in einem Berliner Jobcenter (Archivbild): Wer Hartz IV bezieht, hat nun weniger Einschnitte zu befürchten.

Unterstützt von hohen Gewerbesteuereinnahmen führt die Stadt Mainz mit Beginn des neuen Schuljahres ein 365-Euro-Ticket für alle Schülerinnen, Schüler und Auszubildenden ein. "Wir ...

t-online news

Ein Öl-Embargo würde nicht nur die Wirtschaft, sondern auch einkommensschwache Haushalte hart treffen. Der Bundestag hat nun verschiedene Mittel der Entlastung beschlossen, darunter die 300-Euro-Energiepreispauschale.

Jens Spahn: Der CDU-Politiker fordert einen Plan, um steigende Preise abzufedern.

Keine Lust auf Arbeit, nur Dienst nach Vorschrift? Dann lieber bedingungsloses Grundeinkommen, meint Philosoph Precht bei Lanz. Eine Ökonomin rechnet das mal durch. Da wird Lanz doch etwas mulmig zumute.

Richard David Precht bei Markus Lanz (Archivbild): Der Philosoph setzt sich für ein Grundeinkommen ein.
Von Nina Jerzy

Berlins Regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey hat die Bund-Länder-Einigung zur Verteilung der Kosten für die Versorgung ukrainischer Kriegsflüchtlinge als wichtige Weichenstellung für deren schnelle Integration gewertet.

Franziska Giffey (SPD)

Weil auf die Kommunen hohe Kosten aufkommen, fordert Leipzigs OB Burkard Jung 1.000 Euro pro Person vom Bund. Außerdem mahnte er eine Lösung für die Verteilung der Geflüchteten an. Großstädte seien damit überfordert.

Leipzigs Oberbürgermeister Burkhard Jung (Archivbild): Er fordert eine Kostenpauschale vom Bund.

Mehr als 320.000 geflohene Ukrainerinnen und Ukrainer sind offiziell in Deutschland. Niemand weiß, wie viele es noch werden...

Der Bund hat Unterstützung für die Länder bei der Finanzierung von Kriegsflüchtlingen zugesagt.

Die Kosten für die Versorgung ukrainischer Flüchtlinge werden zwischen den Ländern und dem Bund aufgeteilt. Ab 1. Juni sollen Geflüchtete die staatliche Grundsicherung in Anspruch nehmen können.

Bundeskanzler Olaf Scholz (Mitte) nach dem Bund-Länder-Treffen: "Wir haben sehr gut, sehr lange und sehr gut vorbereitet beraten."

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