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Tschernihiw

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Russischer Raketenbeschuss auf Ukraine auch aus Belarus

Die russische Armee soll mehrere Orte in der Ukraine mit Raketen beschossen haben. Der Angriff soll auch aus Belarus kommen.

Zerstörte Häuser in Tschernihiw: Der ukrainische Ort soll mit Raketen aus Belarus angegriffen worden sein.

Der ukrainische Staatschef sieht eine strategische Niederlage Moskaus. Und sein Berater will gar eine "schreckliche Idiotie" der Führung Russlands erkennen. Ein Überblick über die Ereignisse der Nacht.

Ein prorussischer Kämpfer in der Ukraine: Laut Wolodymyr Selenskyj will Moskau sich eine strategische Niederlage nicht eingestehen.

Minen, Plünderungen, gestohlenes Gerät: Russische Truppen legen die Landwirtschaft in der Ukraine lahm. So treibt Putin nicht nur Bauern in den Ruin, sondern den Getreidepreis weltweit in die Höhe.  

Minen-Räumkommando im Einsatz auf Feldern in der Nordukraine: Putins Truppen haben beim Abzug international geächtete Minen hinterlassen.
  • Annika Leister
Von Annika Leister

Auf den ersten Blick wirkt er wie ein gewöhnlicher Hund. Doch dieser Jack Russel Terrier rettet Menschenleben. Der Spürhund hilft in Tschernihiw bei der Suche von Sprengstoff und Minen. 

Symbolbild für ein Video

Die Kiewer Vorstädte waren lange umkämpft. Jetzt ziehen sich die russischen Truppen zurück. Die Ukraine erwartet nun heftige Angriffe im...

Eine Frau geht an einem beschädigten Gebäude in Mariupol vorbei.

Kein Strom, kein Wasser und die ständige Panik: In Tschernihiw ist die humanitäre Katastrophe längst da. Moskau hatte angekündigt, sich zurückzuziehen. Doch in zerbombten Stadt ist man skeptisch. 

Zerstörung bei Tschernihiw: Russland soll in der Region gezielt Wohnhäuser angegriffen haben.
  • Josephin Hartwig
Von Josephin Hartwig

Moskau fährt Militär-Aktivitäten bei Kiew und Tschernihiw zurück +++ Pentagon warnt vor neuer russischer Militäroffensive +++ Westliche...

Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan (M) hält eine Rede zur Begrüßung der russischen (l.

Seit fast vier Wochen führt Russland Krieg gegen die Ukraine. Millionen Menschen sind auf der Flucht, etliche Kämpfe wirken festgefahren. Wie könnte sich die Lage weiter entwickeln?

Feuerwehrleute vor den Trümmern eines Einkaufszentrums in Kiew: Das Gebäude wurde durch eine russische Rakete zerstört.
  • Tim Kummert
Von Lisa Becke, Tim Kummert

Die ukrainische Regierung schränkt prorussische Parteien ein, Präsident Selenskyj wendet sich gleichzeitig an die russische Bevölkerung. Die humanitäre Krise in vielen Städten wird schlimmer.

Wolodymyr Selenskyj bei seiner Ansprache: Der ukrainische Präsident spricht von "Bergen russischer Leichen".

Während Russlands Angriffskrieg gegen die Ukraine andauert, sammeln Experten bereits Beweise für eine Anklage. Die Liste mutmaßlicher Kriegsverbrechen wird mit jedem Tag länger. 

Präzisionsluftschlag der russischen Streitkräfte: Zwei Militärfahrzeuge mit ukrainischen Infanteristen wurden dabei getroffen und zerstört.
  • Marianne Max
Von Marianne Max

Aus mehreren ukrainischen Städten wird weiter Beschuss gemeldet, die Evakuierungen gehen indes nur langsam voran. Laut US-Präsident Biden...

Eine Explosion ist in einem Wohnhaus zu sehen, nachdem ein Panzer der russischen Armee in Mariupol geschossen hat.

Russische Truppen kommen ukrainischen Großstädten immer näher, die EU will weitere Waffen liefern und Altkanzler Schröder ist zu Besuch bei Putin. Die wichtigsten Entwicklungen in der Nacht im Überblick.

Dieses von Maxar Technologies aufgenommene Satellitenbild zeigt Brände in einem Industriegebiet bei Tschernihiw.

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