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Günter Junghans tot: Schauspieler mit 73 Jahren gestorben


Star aus Defa-Filmen
Schauspieler Günter Junghans ist im Alter von 73 Jahren gestorben

Von t-online, dpa
Aktualisiert am 11.08.2014Lesedauer: 1 Min.
Günter Junghans wirkte in zahlreichen Defa-Filmen mit.Vergrößern des BildesGünter Junghans wirkte in zahlreichen Defa-Filmen mit. (Quelle: imago/STAR MEDIA)
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Der Schauspieler Günter Junghans, Charakterdarsteller in zahlreichen Defa-Filmen, ist tot. Junghans sei am Sonntag im Alter von 73 Jahren nach kurzer, schwerer Krankheit in einem Krankenhaus bei Berlin gestorben, teilte seine Agentur mit.

Der gebürtige Leipziger stand seit Anfang der 60er Jahre vor der Kamera und spielte in mehr als 130 Kino- und Fernsehfilmen mit. Zu seinen wichtigsten frühen Arbeiten gehört der Antikriegsfilm "Die Abenteuer des Werner Holt" (1965) von Joachim Kunert nach dem gleichnamigen Roman von Dieter Noll. In Rainer Simons von der DDR-Führung verbotenem Kinodrama "Jadup und Boel" (1980) spielte Junghans an der Seite von Kurt Böwe und Gudrun Ritter.

Nebenrolle in ARD-Serie "Weissensee"

Neben seiner Filmkarriere war er mehr als 25 Jahre Mitglied im Ensemble der Berliner Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz, wie Junghans' Agentur mitteilte. Nach der Wende trat der Schauspieler unter anderem in Helmut Dietls "Schtonk", in "Klemperer" von Andreas Kleinert sowie in mehreren "Tatort"- und "Polizeiruf 110"-Folgen auf. In der ARD-Serie "Weissensee" spielte er seit 2010 die Rolle des Generaloberst Koweitz.

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