Washington (dpa) - TV-Entertainer Thomas Gottschalk (70) will sich kein Beispiel an Donald Trump nehmen. "Ich würde es ja nicht wagen, in die Politik zu gehen", sagte Gottschalk am Donnerstagabend in der ZDF-Sendung "Maybrit Illner".
+++ Aktuelle Promi-News +++
- "Gott, steh' mir bei": Die RTL-"Dschungelshow" eröffnet mit Geschrei
- Hamburger Fernsehkoch: Tim Mälzer wäre gerne Architekt geworden
- Hamburger Fernsehkoch: Tim Mälzer wäre gerne Architekt geworden
- Mit Gal Gadot: Spionage-Thriller "Heart of Stone" landet bei Netflix
- Trompeter: 90-Jähriger gibt Balkonkonzerte gegen Corona-Blues
"Er ist im Gegensatz zu mir ein Reality-Star", meinte Gottschalk mit Blick auf die TV-Show "The Apprentice", in der Trump jahrelang Job-Kandidaten beurteilt hatte. In der Sendung habe Trump seine "Bösartigkeit" zeigen können.
Trump sei kein Mensch, der in der Lage sei, den Menschen komplexe Dinge zu erklären. Allerdings sei Trumps Herausforderer Joe Biden auch nicht besser. "Biden traue ich das auch nicht zu", sagte Gottschalk. Der 77-jährige Demokrat sei ein freundlicher und anständiger Herr. Er habe aber gar nichts von der "Strahlkraft", die der frühere Präsident Barack Obama habe.