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Hamburg (dpa/lno) - Das Corona-Hilfsprojekt "Kunst fürs Klo" hat bereits mehr als 210.000 Euro für notleidende Clubs und Bars auf St. Pauli gesammelt.
"Mit so einem Erfolg haben wir nicht gerechnet", sagte der Initiator René Piroth der Deutschen Presse-Agentur. Zusammen mit seinen ehemaligen Mitbewohnern Stefan Schoder und Anne Stein hat der 38-Jährige originelle Klosprüche auf den Toiletten der Bars fotografiert, die Bilder am Computer bearbeitet und in einer Druckerei zum Selbstkostenpreis drucken lassen.
Mittlerweile beteiligen sich mehr als 60 Hamburger Bars an dem Projekt. Der Erlös aus dem Verkauf der Fotoprints geht direkt an die Locations.
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