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Ian Gibbons: Keyboarder von The Kinks stirbt mit 67 Jahren


Ian Gibbons
Keyboarder von The Kinks stirbt mit 67 Jahren

Von t-online, rix

02.08.2019Lesedauer: 2 Min.
The Kinks: Die Band wurde in den Sechzigerjahren gegründet.Vergrößern des BildesThe Kinks: Die Band wurde in den Sechzigerjahren gegründet. (Quelle: imago images / ZUMA Press)
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The Kinks zählen zu den erfolgreichsten Bands der Sechzigerjahre, gelten als Urväter des britischen Punks. Von 1979 bis 1996 war auch Ian Gibbons Mitglied der Band rund um die Brüder Dave und Ray Davies. Jetzt ist der Keyboarder tot.

The Kinks trauern um ein ehemaliges Bandmitglied: Ian Gibbons ist tot. Der Musiker ist im Alter von 67 Jahren gestorben. Das teilte die Band ihren Fans via Instagram mit.

"Ich bin am Boden zerstört"

Der plötzliche Tod des Musikers kam nicht nur für seine Fans überraschend, auch für die Band selbst. "Ray hat mich heute Morgen angerufen, um mir die Nachricht mitzuteilen. Ich bin wegen des plötzlichen Todes von The-Kinks-Keyboarder Ian Gibbons am Boden zerstört", schrieb Dave Davies zu einem gemeinsamen Bild auf Instagram.

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Auch sein Bruder Ray äußerte sich mit einem Statement, das dem "Mirror" vorliegt, zu dem tragischen Verlust: "Zu sagen, dass Ian vermisst werden wird, wäre eine Untertreibung. Meine ersten Gedanken gelten seiner Familie und seinen Lieben."

"Es ist so traurig, dass er so schnell gehen musste"

The Kinks wurde Anfang der Sechzigerjahre von Ray und Dave Davies gegründet. Ende der Siebzigerjahre stieß auch Ian Gibbons dazu. Mit einer kleinen Unterbrechung war der Keyboarder bis Mitte der Neunzigerjahre ein fester Bestandteil der Band. Damals zählte auch Mick Avory zu The Kinks.

Er kannte Ian seit 40 Jahren. "Ich werde mich immer an ihn als guten Freund und großartigen Musiker erinnern. Ich werde ihn so sehr vermissen, vor allem, weil wir immer noch zusammengearbeitet haben", so der Schlagzeuger. "Es ist so traurig, dass er so schnell gehen musste, bevor sich jemand verabschieden konnte."


The Kinks etablierten sich während der "British Invasion" der Sechzigerjahre als Urväter des britischen Punks. Sie zählten neben den Beatles, den Rolling Stones und The Who zu den erfolgreichsten Bands ihrer Zeit.

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