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Fury in the Slaughterhouse: "Die Plattenfirmen verdienen, sonst niemand"


Fury in the Slaughterhouse
"Dieses Populistenvolk bereitet uns Angst und Sorgen"

  • Steven Sowa
InterviewVon Steven Sowa

Aktualisiert am 29.02.2020Lesedauer: 10 Min.
Interview
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Fury in the Slaughterhouse: Kai Wingenfelder und Christof Stein-Schneider nehmen beim Interview mit t-online.de kein Blatt vor den Mund.Vergrößern des Bildes
Fury in the Slaughterhouse: Kai Wingenfelder und Christof Stein-Schneider nehmen beim Interview mit t-online.de kein Blatt vor den Mund. (Quelle: Robert Recker)

Fury in the Slaughterhouse ist seit 30 Jahren im Geschäft. Neben ihrer charakteristischen Musik steht die Band auch für eine klare politische Haltung. Im Interview mit t-online.de erzählen sie, warum ihnen das so wichtig ist.

"Wir sind Überzeugungstäter", erzählen die beiden Musiker Kai Wingenfelder und Christof Stein-Schneider der Band Fury in the Slaughterhouse im Interview mit t-online.de. In erster Linie meinen der Sänger und der Gitarrist damit den Einsatz für ihre Musik, doch im ausführlichen Gespräch mit den beiden entsteht schnell der Eindruck, dass diese Aussage auch für ein anderes Feld gilt: für Gesellschaft und Politik. Deutlich wird das auch im Video, welches Sie sich oben anschauen können.

Zu keiner Sekunde scheuen sich Wingenfelder und Stein-Schneider davor, klare Kante zu zeigen. Zu ihrer politischen Seite erklären sie: "Wir sind schon eine politische Band, vor allem wenn es bedeutet, dass wir Stellung beziehen." Ihre Haltung bei dem Thema ist klar: gegen Rechts, gegen die Verrohung der Gesellschaft, gegen die Ausgrenzung von Minderheiten und für mehr Zivilcourage und Engagement.

Lesen Sie im Interview mit t-online.de, warum ihnen diese politische Haltung auch schon auf die Füße gefallen ist und was sie sich für die Zukunft als Lösung wünschen.

t-online.de: Ihr habt weltweit mehr als 1.000 Konzerte gespielt. Was fehlt noch auf der persönlichen Bucketlist?

Kai Wingenfelder: Wir haben jetzt in Wacken gespielt, also viel ist da nicht mehr. (lacht) Nein, im Ernst: Nichts muss, alles kann. Und wir nehmen immer das, worauf wir Lust haben. Wir hatten mal den Plan, uns aufzulösen, das hat auch nicht geklappt – glücklicherweise, muss man sagen. Wir gucken einfach, was noch so passiert. Solange die Knochen halten, geht es weiter. Ich habe einige Freunde letztes Jahr verloren, da kriegen die Dinge dann auf einmal eine andere Wertigkeit. So etwas verändert die Perspektive auf das, was du tust.

Christof Stein-Schneider: Wir MÜSSEN das ja nicht machen, wir DÜRFEN das machen – und wir entscheiden das. Wir können jetzt entscheiden, was wir tun wollen und was wir nicht tun wollen. Wir haben jetzt mittlerweile 32 Jahre hinter uns, oder 33 Jahre. Und in diesen Jahren haben wir eigentlich genug erlebt, das reicht für ein ganzes Leben.

In der Ankündigung Eurer neuen Tour sprecht Ihr von wackligen Zeiten. Ihr schreibt: "Wird es in zwei Jahren noch CDs geben?", "Wann ist Hannover Küstenstadt?", "Wann stellt die Deutsche Bank die Kanzlerin oder tut sie es schon längst und wir haben es nur nicht gemerkt?" Wie politisch seid Ihr?

Stein-Schneider: Sagen wir's mal so: Wir sind schon immer mit offenen Augen durch die Welt gerannt. Wir engagieren uns eben auch. Seit sieben Jahren machen wir diese Weihnachtsfeier für Obdachlose, die Frank Zander hier in Berlin seit zwanzig Jahren organisiert, da sind wir die Schirmherren. Wir kriegen schon mit, was um uns herum passiert. Es wirkt gerade doch sehr shaky, der Boden. Gerade auch mit diesem ganzen Populistenvolk, was uns umgibt. Die immer lauter werden, immer roher werden. Mir bereitet das Angst und Sorge. Gerade beim Brexit, oder wenn ich mir den König der Affen in den USA oder den Bekloppten vom Bosporus angucke, da wird mir angst und bange, was um uns herum passiert. Ich habe so das Gefühl, es schwimmt uns alles so weg unter den Fingern und das beeinflusst uns schon.

Wingenfelder: Wir sind schon eine politische Band, vor allem wenn es bedeutet, dass wir Stellung beziehen. Das tun wir. Das haben wir immer gemacht, das hat auch nicht immer zu unserem positiven Vorteil funktioniert – wir hatten auch schon Sendeboykotts bei Radiostationen. Ich finde, wenn man Gehör hat, dann sollte man das auch benutzen und Dinge sagen, die gesagt werden müssen.

Welche politisch-gesellschaftlichen Entwicklungen genau bereiten Ihnen denn Sorgen?

Stein-Schneider: Diesen Rechtsruck in Deutschland nehmen wir auch wahr. Wie positioniert man sich da als Band? Was kann man als Musikband letztendlich in politisch unruhigen Zeiten ausrichten? Und welche Verantwortung trägt man vielleicht sogar?

Wingenfelder: Wir stehen für das Andere. Wir stehen für das Bunte, wir stehen für das Lebendige, für das Tolerante. Es ist wichtig, sich zu positionieren: Wo bin ich? Was ist meine Intention? Wie gehe ich mit meiner Welt um? Dafür stehen wir halt, dass wir bunt und vielfältig sind und tolerant sind und eben auch der Meinung sind, dass es in einer menschlichen Zivilisation eine Verantwortung für den Schwächeren gibt und für den, dem es schlecht geht.

Und was macht Ihr als Musiker, um dem entgegenzuwirken?

Wingenfelder: Es gibt eine Aussage einer deutschen Schriftstellerin, die heißt: "Künstler sind das Thermometer der Gesellschaft." Die finde ich ganz richtig. Ich glaube, dass Künstler immer so eine sensible Ader haben, Dinge zu spüren im Vorfeld und dann auch so mahnermäßig zu warnen. Das sollte man tun, das kann man tun. Man kann auch den Song schreiben, der dazu passt. Und zusehen, dass er möglichst viel Öffentlichkeit bekommt.

Habt Ihr das denn bereits aktiv getan?

Wingenfelder: Mein Bruder und ich haben einen Song geschrieben, "Sendeschluss Testbild", da sind dann die Originalzitate drin von so Leuten wie Gauland oder von Barschel der Satz "Ich gebe Ihnen mein Ehrenwort". Dadurch sieht man, wie groß dieses Lügenschauspiel wirklich ist und wo hier die Lügenpresse ist, wo die Lüge sitzt. Das kann man machen und das sollte man vielleicht auch tun.

Das klingt, als gäbe es Künstler, die einen ganz anderen Weg gehen, den Ihr persönlich nicht gerade gut findet?

Wingenfelder: Man muss das nicht tun, man kann auch einfach "LiLaLu auch der Mann im Mond sieht zu" singen und Millionen kassieren. Das liegt uns aber nicht so, weil wir hier leben. Ich mag dieses Land eigentlich auch, obwohl ich es momentan ganz schön komisch finde. Deswegen empfinde ich auch eine gewisse Verantwortung. Ich habe drei Kinder und dann sieht man die Welt auch ein bisschen mit anderen Augen. Ich finde, wir haben alle eine Verantwortung. Demokratie und Freiheit sind etwas, das man nicht geschenkt bekommt, das ist etwas, was man sich verdienen muss und jeder sollte seinen Beitrag dazu leisten.

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Wo seht Ihr aktuell das größte Problem in Deutschland?

Stein-Schneider: Ich habe gerade eine Beleidigungsklage am Hals, weil ich echt entsetzt war, als ich durch Hannover gegangen bin und plötzlich quatscht mich so ein Typ von der AfD an. Und da konnte ich nicht an mich halten. Ich weiß gar nicht, was ich gesagt habe und da rennen die natürlich "Mimimi" gleich zur Polizei und zeigen mich an wegen Beleidigung und legen unseren Justizapparat flach. Dass diese Leute mittlerweile wieder so laut sind in diesem Land, gerade mit unserer Geschichte, die wir haben, aber auch insgesamt. Ich finde es einfach entsetzlich, das Niveau ist einfach so schlecht geworden. Ich habe das Gefühl, alle rennen schon mit offenen Messern in der Tasche rum, warten eigentlich nur, dass irgendwer etwas Falsches sagt, dass sie zuschlagen können. Und das finde ich bedrohlich.

Wingenfelder: Ich denke, es gibt viele Dinge in diesem Land, die gerade nicht so richtig stimmen. Das sind auch zu viele, das würde den Rahmen sprengen. Aber kürzlich kam im Deutschlandfunk dann diese Nachricht, da hieß es irgendwie, man überlegt jetzt, die Sprache der "Tagesschau" zu ändern, weil viele Menschen die "Tagesschau" nicht mehr verstehen. Da habe ich mir gedacht: "Seid ihr denn jetzt alle bekloppt?"

Wieso? Was ist genau das Problem?

Wingenfelder: Das Problem dieser Welt ist: Nicht die kleinen Auswirkungen zu bekämpfen, sondern suche die Ursachen und versuche, die Ursachen zu ändern. Versuchen, das Geld in Bildung zu investieren, weil das ist die Zukunft der nächsten Generation. Und wenn ich mir das angucke, was hier momentan so passiert, gerade was Bildung angeht und Kultur und Soziales, finde ich das ganz, ganz fürchterlich. Da entsteht eine Generation, denen fehlt einfach ein gewisses Wissen, um Dinge zu erkennen und das ist einfach schlecht. Dieses Land besteht halt aus wahnsinnig vielen Menschen, die sehr viel konsumieren. Einige verdienen daran wahnsinnig viel Geld und ich frage mich immer: Wo ist das Gewissen der Menschheit geblieben? Wenn ich mir dann solche Typen angucke wie Trump und Boris Johnson, frage ich mich A: Was haben die da verloren? Und B: Warum sind die da? Und dann schließt sich der Kreis wieder. Weil irgendwelche Leute nicht in der Lage sind, zu begreifen, wie gefährlich und blöd dieser Typ eigentlich ist und wählen ihn dann trotzdem. Das ist halt ein Problem.

Herr Wingenfelder, Sie sind noch nicht so lange Mitglied bei den Grünen. War dieser Schritt auch eine Reaktion auf Ihre geäußerten gesellschaftspolitischen Bedenken?

Wingenfelder: Früher war ich SPD-Mitglied. Ich war bei uns im Gemeinderat Juso-Vorsitzender im Ortsverband. Dann bin ich da ausgetreten, und habe irgendwann Robert Habeck kennengelernt und dann haben wir zusammen Wahlplakate geklebt und Zettel verteilt beim Parteitag in Kiel vor zehn Jahren oder so. Anfang 2000, wir kennen uns ein bisschen. Da wollte ich eigentlich schon eintreten mit ihm zusammen, er ist dann auch eingetreten. Aber dann habe ich mich gefragt: "Machst du jetzt Fury oder machst du jetzt das?" Ich mache die Sachen dann immer ganz gerne richtig. Darum habe ich gesagt, ich mach Fury, er macht die Grünen. Aber eingetreten bin ich dann vor einem Jahr ungefähr. Weil ich gedacht habe, es ist wieder so weit, irgendwie muss ich wieder etwas tun.

Jetzt gibt es nach 73 Jahren eine Wachablösung. In Hannover gibt es keinen SPD-Oberbürgermeister mehr, sondern tatsächlich einen Grünen-Politiker an der Spitze. Ihr seid sehr stark mit Hannover verbunden. Was könnte das in der Stadt bewegen?

Stein-Schneider: Das ist ganz klar: Wer bei uns in der Stadt die Hand aufhält und wer die Entscheidungen trifft, gerade was verkehrspolitische Entscheidungen angeht. Ich bin Radfahrer und Fußgänger und ich hoffe, dass endlich mal diesen Autofahrern das Handwerk gelegt wird. Es ist lebensgefährlich in Hannover, die können machen, was sie wollen in dieser Stadt mit dem Auto, das ist einfach entsetzlich. Und ich hoffe, dass da etwas passiert.

Wingenfelder: Das ist gerade mit unserem Beamtenapparat, wenn das System so ein bisschen verknöchert ist, ganz schwierig, da kann man ganz schnell in seinem Enthusiasmus ausgebremst werden. Aber ich finde es auf alle Fälle ein gutes Zeichen. Das ist der erste Bürgermeister einer Landeshauptstadt mit Migrationshintergrund. Das finde ich einfach super. Dieses Land ist ein Migrationsland. Man muss sich damit anfreunden, dass wir eine multikulturelle Gesellschaft haben oder kriegen werden, und zwar ganz doll. Auch wenn hier alle Leute meinen, das wird nicht so sein, man kann sich dagegen nicht wehren. Die Ungerechtigkeit auf dieser Welt wird dazu führen, dass hier sehr viele Leute herkommen und von diesem Kuchen, den wir haben, auch etwas abhaben wollen und das kann ich auch durchaus nachvollziehen. Damit muss man sich anfreunden, das ist halt so. Deswegen ist es super, dass die Grünen jetzt einen Bürgermeister in Hannover stellen, der nicht blond und blauäugig ist. Das finde ich gut.

Zurück zur Musik: Auch dort läuft nicht alles rosig aus der Sicht eines Musikers. Was haltet Ihr von Spotify und Co.?

Wingenfelder: Das ist ein zweischneidiges Schwert. Die Grundidee finde ich eigentlich total super. Wenn du Musik suchst, findest du sie da auch. Das einzige Problem ist nur, dass sie darauf basiert, dass irgendwelche Menschen Geld verdienen und zwar nicht zu knapp, um Milliarden geht es da – nur der Musiker gar nicht. Wenn es das neue Publikationsmedium für Musik ist, Spotify, Deezer, Amazon Prime, Apple Music, und die Lizensierung vernünftig geregelt wäre, dann fände ich es total super. Dann hätten die Musiker eine Chance, weiterhin davon zu existieren, also auch gute Musik zu machen und nicht nur computergenerierten Kram, wo man nicht ins Studio muss und es würde auch eine Vielfalt an Musik geben.

Ich höre da ein "aber" heraus...

Human gesehen, was die Musiker angeht, ist es eine Katastrophe für die gesamte Musikindustrie! Quatsch, Musikindustrie ist falsch, für die Musiker. Für die Musikindustrie ist es ein Segen, weil das bringt ihr schwarze Zahlen. Aber für uns als Musiker ist es total scheiße.

Was ist denn das große Problem an diesen Plattenlabels? Warum verdient die Musikindustrie so viel Geld und die Musiker nicht? Woran scheitert es?

Stein-Schneider: Man hat sich drauf geeinigt, dass 24 Plays im Streaming ungefähr der Lizenz entsprechen sollten von einer Single als Musiker. Das ist aber nie gemacht worden. Ich habe so eine Rechnung für Bryan Adams gesehen. Da hieß es, dass ihm die Streaming-Industrie vom letzten Jahr 1,5 Millionen Dollar schuldet. Weil wenn man es mit dieser 24-Plays-Formel gerechnet hätte, dann hätte er halt so viel Millionen Dollar verdient gehabt. Er hat aber nur 20.000 Dollar gekriegt. Diese ganzen Erzählungen, die vorher gemacht wurden, sind einfach nicht eingehalten worden, das ist halt einfach Industrie.

Die Plattenfirmen führen ihre eigenen Musiker an der Nase entlang, ist das richtig?

Wingenfelder: Die Plattenfirmen jubeln gerade, weil sie sagen "Boah, nach der großen Flaute schreiben wir endlich wieder schwarze Zahlen". Klar, weil die sind alle an Spotify beteiligt. Sie geben das aber nicht weiter. Es gibt halt keine Lizenzdeals mit Plattenfirmen und Künstlern, die so geregelt sind, dass man das als menschliche Bezahlung werten kann. In Amerika gab es eine Nummer 1, die hat keine 1.000 CDs verkauft. Das waren Streams, alles Streams. Und in Deutschland ist es ja auch schon so, dass es super rasant in die Charts geht.

Seid Ihr als Band davon betroffen? Verdient Ihr nicht mehr genügend Geld?

Wingenfelder: Wir gehören noch zu dieser Art von Kapellen, die haptisch was verkaufen. Menschen kaufen bei uns noch, das liegt am Alterssegment, die kaufen eine CD, weil sie die in der Hand haben wollen, die wollen das Booklet lesen. Allein schon weil es Booklets gibt, wo Texte drinstehen – das hat etwas Persönliches. Aber die Stream-Abrechnungsvariante ist katastrophal. Die Plattenfirmen verdienen, sonst niemand.

Stein-Schneider: Aber eigentlich sind wir da wieder bei der Politik. Es ist ja nicht nur bei der Musik so, dass die, die produzieren, nichts verdienen. Es ist egal, wohin du gehst. Im Pflegebereich, die verdienen auch alle nichts. Also, alle Leute, die auf dieser Welt wirklich arbeiten, verdienen mittlerweile nichts mehr, weil irgendwo Leute sind, die das abschöpfen, was da produziert wird und da sind wir Musiker nicht die Einzigen.

Was wünschen Sie sich für die Zukunft? Im Hinblick auf musikalische Trends, aber auch was die politisch unruhigen Zeiten betrifft. Was sind Ihre Idealvorstellungen für die Zukunft?

Stein-Schneider: Vielleicht, dass wir es schaffen, ein bisschen die Bremse zu ziehen in der Art, wie wir mit dieser Welt umgehen und wie wir mit unserem Leben umgehen. Ein bisschen bewusster das Ganze wieder angehen und nicht mehr nur auf Rendite gucken.

Wingenfelder: Lasst uns mit offenen Augen durch die Welt gehen.

Vielen Dank für das ausführliche Gespräch.

In den Jahren 2017 und 2018 waren Kai Wingenfelder und Christof Stein-Schneider mit ihrer Band Fury in the Slaughterhouse nach zwischenzeitlicher Trennung – zwischen 2008 und 2017 gingen die Band getrennte Wege – wieder auf Tour. Wie sie im Gespräch mit t-online.de erzählen, war das offenbar so erfolgreich, dass es auch dieses Jahr für die Band aus Hannover wieder durch Deutschland geht. Im Juni geht es los: Hier finden Sie die Termine und Tourdaten für Fury in the Slaughterhouse Open Air 2020.

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