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Sexualität: Die skurrilsten Sex-Theorien


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Die skurrilsten Sex-Theorien

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Aktualisiert am 15.04.2013Lesedauer: 2 Min.
Eis, Pizza, Musikgeschmack - man kann von fast allem auf das Sexualverhalten der Menschen schließen. Oder doch nicht?Vergrößern des BildesEis, Pizza, Musikgeschmack - man kann von fast allem auf das Sexualverhalten der Menschen schließen. Oder doch nicht? (Quelle: imago-images-bilder)
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Freunde des Matratzensports aufgepasst: Den besten, längsten, meisten Sex werden Sie haben, wenn Sie ein dicker Nigerianer sind, der zu Zeiten einer akuten Wirtschaftkrise lebt, Hip-Hop hört, sich immer wieder gerne mal eine Pizza Calzone einverleibt und mit Hingabe Erdbeer- oder Schokoladeneis spachtelt. Oder so ähnlich. Genau diese Art von Unsinn kommt dabei heraus, wenn man versucht, aus den zahllosen Erkenntnissen über Sex und Beziehungen, die uns jeden Tag präsentiert werden, die optimalen Sex-Voraussetzungen herauszufiltern. In einer Klick-Show haben wir einmal für Sie zusammengetragen, welche Dinge was über Liebe und Sex aussagen. Angeblich.

Ja, Menschen stellen eben einfach gerne wild ins Kraut schießende Zusammenhänge zwischen Dingen her, zwischen denen schlicht kein Zusammenhang besteht - und vermutlich auch besser keiner bestehen sollte. Wie beispielsweise zwischen dem Verzehr von Erdbeereis und dem Verhalten als Lebens- und Geschlechtsaktsgefährte. Wer Vanille mag ist demnach ein Romantiker. Schoko weist auf den leidenschaftlichen Typ hin. Wallnuss essen nur lahme Enten ohne Esprit und Antrieb. Dafür ist jedoch klar: Wer gerne Erdbeere schleckt, will eigentlich nur geschmust werden.

Die Musik macht's

Aber auch die Musikrichtung lässt Schlüssel auf das Sexualverhalten der Menschen zu. Hip-Hip-Hörer haben mehr Sex als die Anhänger anderer Musikstile. Dieses Ergebnis förderte eine Studie der University of Leicester zutage. Demnach hatten 38 Prozent der Hip-Hip-Fans binnen der vergangenen fünf Jahre mehrere Sexualpartner. Jedoch begehen laut derselben Untersuchung die Hip-Hoper auch die meisten Verbrechen. Tja, Knastsex soll ja seinen ganz eigenen Charme haben.

Weil es witzig ist

Will man wirklich wissen, dass Menschen, die gerne Hip-Hop hören, wesentlich mehr Sex haben als Anhänger anderer Musikstile? Ja, man will. Und zwar nicht, weil es eine brillante Erkenntnis wäre, die einem im eigenen Liebesleben irgendwie weiterhelfen würde, sondern weil es witzig ist, sich der Illusion hinzugeben, diese konstruierten Bezüge (beispielsweise zwischen Walnusseis und einem eher drögen, langweiligen Beziehungs- und Sexleben) seien real. Und das nächste Mal, wenn man den knallharten Motorrad-Rocker im Eiscafe an der Ecke ein Walnusseis futtern sieht, wird man in sich hineinschmunzeln und denken: Hoffentlich hört er wenigsten Hip-Hop, der arme Tropf.

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