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Antisemitismusskandal um Kanye West: Ist er bald kein Milliardär mehr?


Werbepartner wenden sich ab
Verlor Kanye West sechs Milliarden Dollar?

Von t-online, spot on news
Aktualisiert am 26.10.2022Lesedauer: 1 Min.
Kanye West: Nach antisemitischen Aussagen haben sich viele Partner von dem erfolgreichen Rapper abgewandt.Vergrößern des BildesKanye West: Nach antisemitischen Aussagen haben sich viele Partner von dem erfolgreichen Rapper abgewandt. (Quelle: Jamie McCarthy/Getty Images for H&M)
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Kanye West ist nach seinen verbalen antisemitischen Entgleisungen kein Milliardär mehr. Dabei soll er vor einem Jahr noch mehrere Milliarden auf dem Konto gehabt haben.

Seine antisemitischen Äußerungen und die daraus resultierenden Folgen haben US-Star Kanye West offenbar bereits ein Vermögen gekostet. Vor etwas über einem Jahr sei West, der sich inzwischen Ye nennt, angeblich noch 6,6 Milliarden US-Dollar schwer gewesen. Doch den Status als Milliardär sei er laut "Forbes" nun los. Dort wird sein Wert nach diversen beendeten Zusammenarbeiten "nur" noch auf rund 400 Millionen US-Dollar geschätzt.

Diese Summe setze sich demnach aus Immobilienbesitzen, seinem Musik-Katalog und einer Beteiligung an der Shapewear-Marke seiner Ex-Frau Kim Kardashian zusammen. Der größte Einschnitt in Wests Vermögen sei demnach das Ende seiner Geschäftsbeziehung mit dem deutschen Sportartikelhersteller Adidas gewesen.

Unternehmen ziehen Konsequenzen

Das Unternehmen hatte erst am Dienstag (25. Oktober) mitgeteilt: "Adidas duldet keinen Antisemitismus und keine andere Art von Hassrede. Die jüngsten Äußerungen und Handlungen von Ye sind inakzeptabel, hasserfüllt und gefährlich und verstoßen gegen die Werte des Unternehmens wie Vielfalt und Inklusion, gegenseitigen Respekt und Fairness." Seit 2015 hat Kanye West Schuhe und Kleidung für Adidas unter der Marke "Yeezy" designt. Die Produktion wird laut dem Hersteller jetzt eingestellt, sowie "alle Zahlungen an Ye und seine Unternehmen" gestoppt.

Zuvor hatten ihn auch schon die Marken Balenciaga und Gap vor die Tür gesetzt. Von Seiten des größten US-amerikanischen Bekleidungseinzelhändlers hieß es in einem entsprechenden Statement: "Antisemitismus, Rassismus und Hass jedweder Form sind indiskutabel und nicht mit unseren Werten vereinbar."

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