Nina Bott äußert sich zur Kritik an ihrem Po-Foto

Ein Foto von ihrem Po löste eine Diskussion auf Instagram aus. Von ihren Fans gab es für den Schnappschuss nicht nur Komplimente. Auf die Kritik hat Nina Bott nun reagiert

Nina Bott befindet sich aktuell in Ägypten und lässt ihre Follower auf Instagram an ihrem Urlaub teilhaben. Täglich schickt sie ihren Anhängern Schnappschüsse vom Strand – mal mit ihrem Freund, mal mit ihren Kindern, mal angezogen, mal leicht bekleidet. Dabei sorgte vor allem ein Foto für Aufregung.

Am Sonntag hatte die ehemalige "Gute Zeiten, schlechte Zeiten"-Schauspielerin ein Bild gepostet, das sie am Meer zeigt. Zu sehen ist sie dabei nur von hinten, über die Schulter schaut sie in Richtung Kamera. Dabei trägt die 45-Jährige ein T-Shirt und eine Bikinihose. Kein ungewöhnlicher Kleidungsstil für einen Strandbesuch.

Dennoch bekam Nina Bott unter dem Beitrag jede Menge kritische Kommentare zu lesen. "Muss man sich immer so in Pose setzen?", fragte zum Beispiel ein Follower. "Ich finde die Pose jetzt auch ein bisschen unglücklich", meinte ein anderer. "Das passt nicht zu ihr", ist ebenfalls in der Kommentarspalte zu lesen. Sie selbst nahm die Kommentare mit Humor. "Entspann dich. Es ist ein Po. Nichts weiter. Und ich bin ja nicht verheiratet", kommentierte die Schauspielerin ironisch.

"Total normal und unaufgeregt"

Jetzt, vier Tage nach ihrem "Skandalfoto", äußert sich die Schauspielerin erneut, dieses Mal im Gespräch mit der Ippen-Mediengruppe. "Ich, und so auch über 99 Prozent meiner Follower, finden einen Badeanzug am Strand und auch Fotos davon total normal und unaufgeregt", so Nina Bott.

Die meisten Kommentare unter dem Bild waren positiv, viele ihrer Follower zeigten sich begeistert von der Aufnahme. "Auch Mamas dürfen sich sexy zeigen und sie sieht toll aus", kommentierte eine Followerin. Komplimente wie "schönes Bild" oder "tolles Foto" sind ebenfalls zu finden.

Doch die paar negativen Kommentare entfachten in der Kommentarspalte eine Diskussion. Für Nina Bott ist jedoch klar: Jeder solle das machen, was er mag. "Einige Menschen sind einfach vielleicht aufgrund ihrer Erziehung oder Kultur da weniger entspannt, und das ist ja auch total ok!", findet die Schauspielerin.