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Mickie Krause: Ballermann-Star ist entsetzt von Mini-Rente seiner Kollegen


"Wenn man nicht einzahlt ..."
Ballermannstar Mickie Krause entsetzt von Mini-Rente

Von t-online, rix

Aktualisiert am 02.04.2024Lesedauer: 2 Min.
Mickie Krause: Seit den Achtzigerjahren macht er Musik.Vergrößern des BildesMickie Krause: Seit den Achtzigerjahren macht er Musik. (Quelle: Athanasios Gioumpasis)
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Immer mehr Schlagerstars äußern sich zu ihrer niedrigen Rente. Mickie Krause hingegen hat vorgesorgt und kann seine Musikkollegen nicht verstehen.

Heino bekommt 1.635 Euro, Jürgen Drews nicht einmal 200 Euro. Vergangene Woche veröffentlichte das Boulevardportal "schlager.de" einen Rentencheck. Welcher Schlagerstar bekommt im Ruhestand am meisten ausgezahlt? Wer am wenigsten?

In den vergangenen Jahren hatten immer mehr Musiker offenbart, wie hoch ihre Rente ist. So sagte Jürgen Drews bereits 2020: "Das sind noch nicht mal 200 Euro. Davon kann ich mit Ramona einmal schön Essen gehen. Das war's."

Zwei Jahre später sprach auch Mary Roos über ihre Rente. "Als mein Rentenbescheid kam, erfuhr ich, dass mir monatlich 350 Euro zustehen. Mit so wenig Geld hatte ich nicht gerechnet", sagte sie damals der "Bild". Heino hingegen darf sich über 1.635 Euro freuen – und ist damit "Spitzenverdiener".

"Wenn man nicht in die Rentenkasse einzahlt ..."

Den Rentencheck von "schlager.de" teilte Mickie Krause vor wenigen Tagen auf Facebook. "Nur mal kurz zur Info: Wenn man nicht in die Rentenkasse einzahlt, kann man natürlich auch keine Rente erwarten! Deshalb haben die Menschen, die seit vielen Jahren in die Rentenkasse einzahlen, auch zu Recht eine höhere Rente als Drews und Co.!"

Für viele Promis, darunter natürlich auch Schlagerstars, fällt die Rente niedriger aus. Als Freiberufler sind monatliche Bezüge vom Staat keine Selbstverständlichkeit. Moderatoren, Schauspieler und viele weitere Künstler arbeiten selbstständig und müssen dementsprechend in Eigenregie ihr Auskommen für den Ruhestand organisieren.

"Ich werde 2037 eine gute Rente beziehen!"

Mickie Krause, der seit den Achtzigerjahren Musik macht, hat vorgesorgt. "Ich bin seit 1998 in der Künstlersozialkasse (das kennt Jürgen gar nicht) und ich werde 2037 eine gute Rente beziehen!", so der "10 nackte Friseusen"-Interpret.

Am Sonntagnachmittag meldete sich der Ballermannstar dann noch einmal zu der Thematik zu Wort. "Ich wollte nur klarstellen, dass, wenn man nicht in die Rentenkasse einzahlt, natürlich auch keinen Anspruch auf Rente hat!", schrieb Mickie Krause auf Facebook. "Ich rege mich in keinster Weise auf, noch bin ich auf 180. Es war nur eine Klarstellung!"

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