Stars Mick Jagger baggerte jahrelang Angelina Jolie an
News folgenHeute ist Angelina Jolie (37) eine brave Familienmutter. Doch bevor Brad Pitt sie zähmen konnte, war Angelina Jolie eine echte Femme Fatale, die die Männerherzen reihenweise brach. Nun kam heraus, dass auch Mick Jagger (68) der schönen Schauspielerin verfallen war - und ihr sogar jahrelang nachgestellt haben soll.
Einer neuen Biografie des Rolling-Stones-Sängers zufolge hatte Jagger 1997 die damals 22-Jährige bei den Dreharbeiten für das Video "Anybody Seen My Baby?" gesehen. Darin spielte Jolie eine Stripperin mit blonder Perücke.
Jagger, obwohl nur vier Jahre jünger als Jolies Vater, habe die junge Schauspielerin sofort umworben - kräftig unterstützt von Jolies Mutter Marcheline Bertrand. Die wünschte sich angeblich die Beziehung, weil sie hoffte, Jagger könne ihrer Tochter etwas über den Umgang mit Ruhm beibringen. Doch trotz ständiger Anrufe und 5.000 Dollar teurer Diamant-Ohrringe habe Jolie ihm einen Korb gegeben.
"Sie macht mir ein bisschen Angst. Ich mag das"
"Sie macht mir ein bisschen Angst. Ich mag das", habe Jagger gesagt, behauptet der Autor Christopher Andersen in dem Buch "Mick - Das wilde Leben und das verrückte Genie Jagger", das am Dienstag in den USA erscheint. Jolie sei damals in der wildesten Phase ihres Lebens gewesen - mit Piercings und Tätowierungen, Drogen und Alkohol und Affären trotz ihrer Ehe mit dem Schauspieler Jonny Lee Miller ("Trainspotting").
Jagger habe die junge Schauspielerin mit Anrufen bombardiert - doch die landeten zumeist auf ihrem Anrufbeantworter. "Angelina, ich bin's Mick. Rufst du mich bitte, bitte zurück!", "Miss Jolie, warum rufen Sie mich nicht zurück?", "Angelina, ich muss mit dir sprechen, ruf mich an", zitiert der Autor einige verzweifelte Anrufe des Rockstars. Teilweise soll Jagger sogar am Telefon geschluchzt haben. Doch Jolie blieb hart und ignorierte den Sänger.
Jagger hatte auch eine Affäre mit Carla Bruni
Andersen schreibt auch, dass Jagger einer künftigen First Lady verfallen war: Carla Bruni, die spätere Frau von Frankreichs Ex-Präsidenten Nicolas Sarkozy. Jagger habe sie 1990 als Geliebte seines Kollegen Eric Clapton kennengelernt. Die damals 23-Jährige habe alles gehabt, was ihn reize: betörende Schönheit, Jugend, eigenes Geld und, am wichtigsten, einen Rockstar als Freund.
Clapton habe seinem Freund gesagt: "Bitte, Mick, nicht dieses Mal. Ich glaube, ich bin verliebt." Doch das Betteln nützte nichts: Wenige Tage später habe der Rolling-Stones-Frontmann mit Bruni eine Affäre begonnen. Clapton sei am Boden zerstört gewesen, zitiert ihn Andersen.
