Stars Gwyneth Paltrow ist "meistgehasste Prominente"
Mehr als 150 Journalistinnen und Journalisten berichten rund um die Uhr für Sie über das Geschehen in Deutschland und der Welt.
Zum journalistischen Leitbild von t-online.
News folgen
Sie sieht ganz gut aus, führt mit Coldplay-Frontmann Chris Martin eine Vorzeige-Ehe und hat kürzlich ein Kochbuch veröffentlicht, das von Häme und böser Kritik nur so überschüttet wurde: Gwyneth Paltrow. Kein Grund eigentlich, die Schauspielerin ("Iron Man") zur "meistgehassten Prominenten" zur wählen. Im US-"Star"-Magazin ist dies dennoch geschehen.
Die Begründung des amerikanischen Klatschblattes fällt dann auch entsprechend mager aus: Paltrow sei "arrogant" und "prätentiös" - aber welcher Promi ist das nicht? Von den zwanzig in der Liste vertretenen Stars liefert jeder einzelne Gründe, um Gwyneth Paltrow den ersten Platz streitig zu machen.
Paltrow vor Stewart und Lopez
Platz zwei in dem Ranking geht an die blutleere Kristen Stewart, Platz drei an die als Diva verschriene Jennifer Lopez. Meistgehasster Mann auf Rang vier ist der Schnulzensänger und Aufreißer vom Dienst John Mayer. Katherine Heigl landet auf dem fünften Rang. Madonna, Justin Bieber und Anne Hathaway sind ebenfalls in den Top Ten.
Vielleicht waren es ja doch Paltrows übertriebene Diätgeschichten, mit denen sie sich unbeliebt machte. Wer sich selbst streng vegan und glutenfrei ernährt und seinen Kindern angeblich verbietet Kohlenhydrate zu essen, darf wohl kein mildes Urteil erwarten. Nach Erscheinen ihres Kochbuches "It’s All Good" rechneten US-Medien vor, das man ein Lebensmittelbudget von bis zu 300 Dollar am Tag brauche, um die exotischen Zutaten wie Inkareis, Mandelmilch und Pecan-Nüsse zu erwerben. Ganz abgesehen davon, dass es diese selbst in den USA nicht überall zu kaufen gibt. Ernährungsfachleute sprachen daraufhin von "reiner Scharlatanerie". Und für die darf man dann wohl auch den Titel "Meistgehasster Promi" vergeben.
