Kim Kardashian als Latex-Presswurst

Eine Woche nach Veröffentlichung ihrer Po-pulären Fotos liefert Kim Kardashian den nächsten Hingucker. In einem hautengen, altrosafarbenen Latex-Dress präsentierte die Selbstdarstellerin in Melbourne ihr neues Parfüm "Fleur Fatale". Die Aufmerksamkeit war ihr also einmal mehr sicher. Auch wenn Kardashian in diesem Presswurst-Look ein bisschen wie ein großes Marzipanschwein aussah.

In Australien war Kim Kardashian Gast der TV-Show "The Project" und musste natürlich über ihr Foto-Shooting sprechen, bei dem sie ihr immenses Hinterteil in die Kamera reckte. Die Aufnahmen für das "Paper Magazin" seien eine Ehre für sie gewesen, so Kardashian. "Ich wollte das für mein Selbstbewusstsein machen.

Po-Fotos als Kunstprojekt

Das Ganze sei eine Art Kunstprojekt für sie gewesen. Sie hätte sich sehr gut dabei gefühlt und würde die Fotos lieben, so die 34-Jährige. "Ich tat es für mich und ich hoffe, die Leute mögen die Bilder."

Auf die Frage des Moderators, ob sie wirklich ein Sektglas auf ihrem Gesäß balancieren kann, oder ob das nur Photoshop war, erklärte Kim Kardashian: "Mein Rücken tat danach eine Woche lang weh." Die Art, wie sie posieren musste, sei sehr unbequem gewesen.

Moderator versucht Po-Pose

Der anschließende Versuch, die Pose mit dem TV-Moderator nachzustellen, misslang. "Sie haben nicht so einen großen Hintern wie ich", kommentierte Kardashian. Sie selbst blieb den Beweis aber schuldig, das Glas auf ihrem Allerwertesten balancieren zu können.

Sieht man die aktuellen Bilder von Kardashian im altrosa Latex-Kleid, bräuchte das Trinkgefäß sicher Saugnäpfe, um sich auf dem Hintern zu halten.