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Pamela Andersons Liebesbrief an Julian Assange


"Ich liebe dich"
Pamela Andersons Liebesbrief an Julian Assange

Von t-online, mbo

Aktualisiert am 20.06.2017Lesedauer: 2 Min.
Pamela Anderson bekennt sich in einem offenen Brief zu Whistleblower Julian Assange.Vergrößern des BildesPamela Anderson bekennt sich in einem offenen Brief zu Whistleblower Julian Assange. (Quelle: IPA/WENN-bilder)
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Wikileaks-Gründer Julian Assange befindet sich seit genau fünf Jahren als freiwilliger Gefangener in der ecuadorianischen Botschaft in London, um sich vor einer Auslieferung in die USA zu schützen. Pamela Anderson bittet jetzt offen um die Freilassung des Whistleblowers – in einem Schreiben, das stark an einen Liebesbrief erinnert.

"Warum mein Herz zu Julian hält" lautet der Titel des politischen Appells, den die Schauspielerin auf ihrer Homepage veröffentlicht. Sie gibt darin an, stets an den isoliert lebenden 45-Jährigen zu denken, ganz egal, wo sie sich gerade aufhalte. Doch damit nicht genug.

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Mut und Courage machen einen Mann sexy

"Wenn ich an Julian denke, frage ich mich, was einen Mann eigentlich sexy macht? Es sind vor allem Mut und Courage, die einen Mann sexy machen. Es ist sexy, Stärke zu zeigen, Überzeugungen zu haben und den Mut dazu, zu ihnen zu stehen", schreibt die 49-Jährige gleich zu Beginn ihres langen Briefes.

Weiterhin fasst sie in zahlreichen Abschnitten zusammen, was Julian Assange ihrer Meinung nach alles für eine bessere Welt getan hat – beispielsweise wollte er "versteckte Verbrechen" aufzeigen, um den Krieg in Frage zu stellen und vielleicht sogar zu beenden. Trotzdem lebt er schon seit fünf Jahren in einem kleinen Raum, zuvor stand er zwei Jahre lang unter Hausarrest, gibt Pamela noch einmal an.

"Ich liebe dich"

Auch auf Premierministerin Theresa May geht Pamela Anderson ein, betitelt sie als "die schlechteste Premierministerin seit Menschengedenken", da die Politikerin große Verantwortung für das Schicksal des Whistleblowers trage.

"Dies ist ein Notfall", stellt die Mimin klar und appelliert an unterschiedliche Staatsoberhäupter, Länder und Politiker: "Julian frei zu lassen würde alles verändern. Für eine bessere Welt."

Besonders auffällig ist jedoch das Ende der Schrift. Die Blondine schließt mit den Worten: "Ich liebe dich, Pamela." Nicht nur der Anfang klingt ganz stark nach einem Liebesbrief auch der Abschluss hört sich nach mehr als einer rein platonischen Verbindung an.

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