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Sophia Thomalla unterstützt Fahrradhelm-Kampagne: "Funktioniert!"


"Sexismus-Keule"
Sophia Thomalla überzeugt von Fahrradhelm-Kampagne

Von dpa
Aktualisiert am 26.03.2019Lesedauer: 2 Min.
"Germany's Next Topmodel"-Kandidatin Alicija als Gesicht der Kampagne "Looks like shit. But saves my life": Die Motive der Kampagne mit leicht bekleideten Models sorgten für heftige Kritik.Vergrößern des Bildes"Germany's Next Topmodel"-Kandidatin Alicija als Gesicht der Kampagne "Looks like shit. But saves my life": Die Motive der Kampagne mit leicht bekleideten Models sorgten für heftige Kritik. (Quelle: Rankin/Runter vom Gas/dpa-bilder)
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Leicht bekleidete Models tragen Fahrradhelm. Es ist ein Hingucker und für viele ein Aufreger. Auch Sophia Thomalla hat sich jetzt dazu geäußert.

Sophia Thomalla verteidigt die Fahrradhelm-Kampagne von Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer (CSU), in der leicht bekleidete Models zu sehen sind. "Und einmal mehr die Sexismus-Keule – war ja irgendwie nicht anders zu erwarten", schrieb die 29-Jährige auf Instagram.

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Offiziell will das Bundesverkehrsministerium am Dienstag die Plakataktion "Looks like shit. But saves my life." starten. Auf Deutsch heißt das: "Sieht scheiße aus. Aber rettet mein Leben." Damit sollen Jüngere zum Tragen eines Helms animiert werden. Dabei ist unter anderem "Germany's Next Topmodel"-Kandidatin Alicija.

"Sinn dieser Kampagne"

Sophia Thomalla hat dazu eine eindeutige Meinung: "Die, die gar nicht Zielgruppe sind, regen sich auf und sorgen für den Medienwirbel. Und die, die es ansprechen soll (Zielgruppe GNTM!), spricht es definitiv an." Vielleicht sei es ja "auch Sinn dieser Kampagne", dass man über sie herziehe und diskutiere. "Denn mal ganz ehrlich: Der Hauptbeweggrund, warum junge Leute keinen Helm tragen, ist nun mal, dass es verdammt scheiße aussieht." Das Problem kenne sie aus ihrer Jugend. Den Instagram-Post schloss sie mit den Worten: "Top Kampagne! Und funktioniert!"


In den sozialen Netzwerken hatte es neben Verständnis viele ironische Kommentare gegeben, manche User bewerteten die Aktion als "peinlich" oder "sexistisch". Die Kampagne wird vom Bundesverkehrsministerium und vom Deutschen Verkehrssicherheitsrat (DVR) unterstützt und kostet den Angaben zufolge 400.000 Euro. Eine Sprecherin des Ministeriums hatte betont, man wolle "aufrütteln und polarisieren".

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