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Pietro Lombardi spricht über seine Finanzen: So viel verdient er im Monat


Musik bringt am wenigsten ein
Pietro Lombardi gibt Einblicke in seine Finanzen

Von spot on news, t-online, mbo

Aktualisiert am 13.05.2020Lesedauer: 2 Min.
Pietro Lombardi: In einem Interview spricht der Musiker über seine finanzielle Situation.Vergrößern des BildesPietro Lombardi: In einem Interview spricht der Musiker über seine finanzielle Situation. (Quelle: imago images / Revierfoto)
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Sänger und DSDS-Juror Pietro Lombardi spricht über seine Finanzen und scheut nicht zurück, auch nackte Zahlen zu nennen. Seine Musik ist übrigens nicht seine größte Einnahmequelle.

Ist Pietro Lombardi mehrfacher Millionär? Der 27-Jährige sprach mit Bodybuilder Kevin Wolter in einem auf YouTube veröffentlichten Interview unter anderem über seine Finanzen. "Ich würde sogar sagen, dass ich mit Musik im Jahr am wenigsten verdiene", erklärte der DSDS-Sieger aus dem Jahr 2011 und plauderte auch aus, wofür er, bekennender "Shopping-Suchti", am meisten und am liebsten Geld ausgibt.

Aber erst einmal zu seinen Einkünften. "Ich bin Franchiser", fasste Lombardi zusammen. Er habe Firmen, Immobilien und verschiedenen anderen Sachen. Außerdem habe er "einen Supermarkt". Die Frage, wie viel er konkret verdiene, war ihm sichtlich unangenehm. Er antwortete dennoch: In einem "richtig guten Monat kann ich eine Million verdienen". Es müsse aber ein "richtig, richtig guter Monat" sein, mit einem "krassen Deal", aber davon gebe es im Jahr "nicht viele", räumte Lombardi ein. Im Durchschnitt nehme er im Monat zwischen 100.000 und 200.000 Euro ein.

"Es gibt Monate, in denen ich 50.000 Euro ausgebe"

Und wie sieht es mit seinen Ausgaben aus? Schließlich ist er ein bekennender Shopaholic. "Es gibt Monate, da gebe ich nur 4.000 bis 5.000 Euro aus, aber es gibt natürlich auch Monate, in denen ich 50.000 Euro ausgebe", sagte Lombardi. Das sei zum Beispiel mit einer teuren Uhr schnell erreicht.

Pietro Lombardi hatte auch noch einen wichtigen Ratschlag parat: "Ich sage jedem da draußen, man darf die Relation nicht vergessen. Ich weiß genau, was ich ausgebe und ich weiß genau, was ich habe. Auch wenn ich viel Geld ausgebe, ich habe eine klare Struktur im Kopf." Auch ein Beispiel führte er an: Wer ein Gesamtvermögen von 200.000 Euro auf dem Konto habe, sollte sich keine Uhr für 20.000 Euro holen. "Das ist meine Meinung", meinte der Vater eines Sohnes.

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