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Britischer TV-Sender BBC hält sich Zukunft von Boris Becker offen


"Noch keine Entscheidung getroffen"
BBC hält sich weitere Zusammenarbeit mit Boris Becker offen

Von dpa, t-online, mbo

Aktualisiert am 24.06.2022Lesedauer: 1 Min.
Boris Becker: Die BBC hält sich eine Rückkehr der Tennislegende vorerst offen.Vergrößern des BildesBoris Becker: Die BBC hält sich eine Rückkehr der Tennislegende vorerst offen. (Quelle: IMAGO / PanoramiC)
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Boris Becker sitzt derzeit eine Haftstrafe ab. Ob er danach wieder als Tennisexperte bei der britischen BBC Fuß fassen kann, ist noch nicht sicher.

Die BBC hält sich eine Rückkehr von Boris Becker als Wimbledon-Experte zunächst offen. Es ist also noch nicht bekannt, ob der Tennisstar nach seinem Gefängnisaufenthalt wieder für den britischen TV-Sender Geschehnisse auf dem Platz einordnen und analysieren wird.

"Boris wird kein Teil der diesjährigen Übertragung sein, und es ist noch keine Entscheidung über die Zukunft getroffen worden", sagte eine Sprecherin des britischen öffentlich-rechtlichen Rundfunks zur Deutschen Presse-Agentur. Am kommenden Montag, den 27. Juni, startet der Rasenklassiker in Wimbledon wieder.

Zweite Hälfte seiner Haftstrafe voraussichtlich auf Bewährung

Ein Londoner Gericht hatte den 54-jährigen Becker Anfang April zu zweieinhalb Jahren Haft verurteilt, von der die zweite Hälfte voraussichtlich auf Bewährung ausgesetzt werden soll. Er hatte seinen Insolvenzverwaltern Vermögenswerte in Millionenhöhe verschwiegen. Becker sitzt mittlerweile im Huntercombe-Gefängnis in Nuffield, rund 70 Kilometer westlich von seiner Wahlheimat London. Direkt nach dem Urteil hatte man ihn zunächst ins Wandsworth-Gefängnis in der englischen Hauptstadt gebracht.

In Großbritannien, wo er seit Jahren lebt, ist Becker mit Unterbrechungen seit 2002 während der Wimbledon-Wochen ein fachlich geschätzter TV-Experte für die BBC. Er hatte das Grand-Slam-Turnier in seiner Karriere 1985 erstmals im Alter von 17 Jahren gewonnen und insgesamt dreimal in Wimbledon triumphiert. Für Eurosport ist er seit 2017 bei anderen Topturnieren als TV-Experte im Einsatz. Diese Aufgabe konnte Becker bereits bei den French Open vor einem Monat nicht übernehmen.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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