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Royals: Warum Herzogin Meghan zur Krisensitzung nicht zugeschaltet wurde


Gespräch ohne Herzogin Meghan
Warum sie zur Krisensitzung nicht zugeschaltet wurde

Von t-online, rix

Aktualisiert am 15.01.2020Lesedauer: 2 Min.
Herzogin Meghan: Sie befindet sich wieder in Kanada.Vergrößern des BildesHerzogin Meghan: Sie befindet sich wieder in Kanada. (Quelle: Chris Jackson/Getty Images)
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Am Montag fand auf dem Landsitz der Queen das Krisentreffen der britischen Royals statt. Auch Meghan hätte bei dem Gespräch teilnehmen sollen, hat sie aber nicht. Jetzt erklärt die Herzogin von Sussex warum.

Prinz Harry und Herzogin Meghan wollen sich von den royalen Aufgaben zurückziehen. Das hatte das Paar am Mittwochabend via Instagram seinen Fans mitgeteilt. Fünf Tage später fand auf dem Landsitz Sandringham ein Krisengespräch zwischen Königin Elizabeth II., Prinz Charles, Prinz William und Prinz Harry statt. Auch Herzogin Meghan, die sich bereits wieder in Kananda aufhält, sollte per Telefon zugeschaltet werden, aber das wurde sie nicht. Die Telefonkonferenz blieb aus.

Wurde Meghan ausgeschlossen?

Viele britische Medien spekulierten, warum die ehemalige Schauspielerin vom Gespräch ausgeschlossen wurde. Die "Sun" zum Beispiel berichtete, dass die Queen mit ihrem Enkel allein sprechen wollte. In der "Daily Mail" war von Sicherheitsvorkehrungen die Rede. Man habe befürchtet, das Gespräch könnte abgehört werden.

Einen Tag später meldet sich der Kensington Palast zu den Spekulationen selbst zu Wort. Demnach sei Herzogin Meghan nicht mit Absicht vom Krisentreffen ausgeschlossen worden. Die Entscheidung habe das Paar selbst getroffen. "Am Ende entschieden die Sussex, dass es nicht notwendig sei, dass die Herzogin dabei ist", teilte ihr Sprecher der "Daily Mail" mit.

Queen sichert Unterstützung zu

Nach dem Krisentreffen hatte Königin Elizabeth II. auf ihrer offiziellen Webseite ein Statement veröffentlicht, in dem es heißt, dass sie Harry und Meghan Unterstützung zusichere und ihnen helfen möchte, "ein neues Leben als junge Familie" aufzubauen.

"Obwohl wir es bevorzugt hätten, wenn sie Vollzeit-Mitglieder der royalen Familie geblieben wären, respektieren und verstehen wir ihren Wunsch, ein unabhängigeres Leben als Familie anzustreben." Dennoch seien Harry, Meghan und Archie weiterhin ein "wertvoller Teil" ihrer Familie, so die 93-Jährige.

Zudem hieß es in dem Statement, dass die britischen Royals zu einer Einigung gekommen seien. Eine "finale Entscheidung" werde jedoch erst "in den kommenden Tagen" erwartet.

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