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Herzogin Meghan: Wirrwarr um Namensänderung bei Sohn Archie


Statement zu Berichten
Wirrwarr um Herzogin Meghans Namensänderung auf Dokument

Von spot on news, t-online, mbo

Aktualisiert am 01.02.2021Lesedauer: 2 Min.
Herzogin Meghan: Sie hat sich nun zu Berichten über eine Namensänderung in der Geburtsurkunde ihres Sohnes geäußert.Vergrößern des BildesHerzogin Meghan: Sie hat sich nun zu Berichten über eine Namensänderung in der Geburtsurkunde ihres Sohnes geäußert. (Quelle: IMAGO / PA Images)
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Am Wochenende gab es Berichte über einen Änderungswunsch von Herzogin Meghan in der Geburtsurkunde ihres Sohnes Archie. Nun äußert sie sich über einen Sprecher dazu.

Ein Sprecher von Herzogin Meghan hat sich zu der Namensänderung in der Geburtsurkunde von Sohn Archie geäußert. Dass der Vorname der Herzogin aus der Urkunde gestrichen wurde, soll das britische Königshaus veranlasst haben.

Das britische Blatt "The Sun" hatte am Wochenende eine angebliche Kopie der Geburtsurkunde von Archie Harrison Mountbatten-Windsor veröffentlicht. Im zugehörigen Bericht hieß es, dass "Rachel Meghan" – so der eigentliche Vorname der früheren US-Schauspielerin – aus dem Dokument gestrichen worden sei. Übrig blieben nur ihre Titel "Ihre königliche Hoheit, die Herzogin von Sussex". Es wurde darüber spekuliert, warum es zu der Namensänderung gekommen war.

Unter anderem wurde es von "The Sun" als eine Hommage an Prinz Harrys verstorbene Mutter, Prinzessin Diana, gedeutet. Diese hatte zu Lebzeiten die Anrede "Ihre königliche Hoheit, die Prinzessin von Wales" benutzt. Auch über einen möglichen Seitenhieb in Richtung britisches Königshaus wurde gemutmaßt. "Vielleicht ein weiteres Zeichen, dass sie sich verzweifelt vom Königshaus unterscheiden wollen", soll Expertin Ingrid Seward dem Blatt gesagt haben. Jedenfalls ging man davon aus, Meghan habe diese Änderung selbst veranlasst.

"Lächerlich, wenn nicht beleidigend"

Doch in der unter anderem vom Magazin "Hello" veröffentlichten Erklärung eines Sprechers von Herzogin Meghan heißt es nun: "Die Namensänderung in öffentlichen Dokumenten im Jahr 2019 wurde vom Palast vorgenommen. Dies wurde weder von der Herzogin noch vom Herzog von Sussex gefordert." Der Buckingham-Palast hat sich allerdings nicht dazu geäußert. Doch in dem Statement brachte Meghan auch ihre Meinung zur britischen Boulevardpresse, gegen die sie gerade vor Gericht kämpft, zum Ausdruck: So würde der Bericht von "The Sun" bestens veranschaulichen, welches Spiel die Zeitungen mit "sogenannten 'Experten'" veranstalten. Sie erklärte, wie seltsam es wäre, wenn sie sich gewünscht hätte, "namenlos auf der Geburtsurkunde ihres Kindes zu stehen". Dies wäre lächerlich, wenn nicht gar "beleidigend". Bei alledem gehe es nur um Klicks.

Harrys und Meghans Sohn Archie erblickte am 6. Mai 2019 das Licht der Welt, die Geburt wurde laut "The Sun" am 17. Mai registriert. Die Änderung soll angeblich am 5. Juni vorgenommen worden sein.

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