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Wie die britische Presse auf Prinz Philips (✝99) Tod reagiert


Queen-Gemahl starb mit 99
Wie die britische Presse auf Prinz Philips Tod reagiert

Von t-online, sow

Aktualisiert am 10.04.2021Lesedauer: 2 Min.
Großbritannien, London: Zeitungen zeigen den britischen Prinz Philip, Herzog von Edinburgh, auf ihren Titelseiten.Vergrößern des BildesGroßbritannien, London: Zeitungen zeigen den britischen Prinz Philip, Herzog von Edinburgh, auf ihren Titelseiten. (Quelle: Kirsty O'connor/PA Wire/dpa-bilder)
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Fast alle bedeutenden Presseerzeugnisse weltweit haben an diesem Samstag vor allem ein Thema auf der Titelseite: den Tod von Prinz Philip. Von Großbritannien über Deutschland bis Australien und in die USA – eine Übersicht.

"Lebewohl", "Ein Prinz wie ein König", "Wir beten alle für dich, Elizabeth" oder einfach nur: "Prinz Philip, Herzog von Edinburgh, 1921 – 2021". Zeilen wie diese thronen über Bildern des Queen-Gemahlen, der am Donnerstag im Beisein seiner Ehefrau mit 99 Jahren in Schloss Windsor "friedlich eingeschlafen" ist.

Die Welt trauert um einen Mann, der mehr war als der Gatte an der Seite der britischen Königin. Über 22.000 öffentliche Termine hat Prinz Philip in seiner über 70-jährigen Gefolgschaft für die Krone absolviert. Er hat große Staatsmänner getroffen, Umweltinitiativen ins Leben gerufen, bisweilen saloppe Sprüche fallen lassen und immer treu seine Aufgaben erfüllt. Eine vielversprechende Karriere als Marineoffizier stellte er hintenan: für seine Frau, die Krone, das britische Volk.

Nur in einem Teil der Welt erscheint Philips Tod als Randnotiz

All diese Aspekte und Geschichten bestimmen den 10. April 2021 – auf der ganzen Welt. Der Tod von Prinz Philip bewegt die Menschen und sorgt dafür, dass die wichtigsten Medien von den USA über Argentinien bis Australien auf der Titelseite darüber berichten. Hier können Sie in unserer Fotoshow eine Auswahl der bedeutendsten Medien sehen, die sich mit dem Tod des Prinzen befassen.

Nur in einem Teil der Welt könnte es wohl eine bewusste Entscheidung gewesen sein, dass der Herzog von Edinburgh kein großes Thema der Titelgeschichte ist: in Irland. Ob auf der "Irish Times" oder dem "Irish Independent": Die Iren räumen der Meldung nur wenig Platz ein – und präsentieren den verstorbenen Prinzgemahlen eher als Randnotiz.

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