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Was Juan Carlos während seines Spanienbesuchs nicht darf

Von spot on news, t-online, mbo

20.05.2022Lesedauer: 2 Min.
Juan Carlos: Der Altkönig ist nach zwei Jahren erstmals wieder in Spanien.
Juan Carlos: Der Altkönig ist nach zwei Jahren erstmals wieder in Spanien. (Quelle: Lalo R. Villar/AP/dpa-bilder)
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Nach zwei Jahren im Exil ist Spaniens Altkönig erstmals wieder in seine Heimat zurückgekehrt. Dabei bleibt ihm eine Sache verwehrt, wie nun bekannt wird.

Altkönig Juan Carlos ist für einen Besuch in seine Heimat zurückgekehrt. Der ehemalige spanische Monarch lebt seit fast zwei Jahren in den Vereinigten Arabischen Emiraten und war seitdem nicht mehr in Spanien. Welche Pläne der 84-Jährige hat und was ihm nicht gestattet ist, berichtet das spanische Blatt "El País".


Der letzte öffentliche Auftritt von Juan Carlos

Juan Carlos kommt zu dem traditionellen Stierkampf "Corrida de San Fernando".
An seiner Seite hatte er seine ältere Schwester Pilar, seine älteste Tochter Elena und seinen Enkel Froilan.
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Am Donnerstag ist Juan Carlos laut Bericht in der Stadt Pontevedra im Nordwesten des Landes gelandet, wurde dort von seiner ältesten Tochter, Infantin Elena, begrüßt. Er wolle bis Montag bleiben und in privatem Rahmen Freunde und Familie sehen, heißt es.

Juan Carlos beim Empfang in einem Nautikclub vor einer Segelveranstaltung in Sanxenxo.
Juan Carlos beim Empfang in einem Nautikclub vor einer Segelveranstaltung in Sanxenxo. (Quelle: Raúl Terrel/EUROPA PRESS/dpa-bilder)
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Am Freitag war der Altkönig bei einer Regatta in Sanxenxo zugegen, zeigte sich dort mit einem Gehstock und wurde mit Jubelrufen empfangen. Über das Wochenende wolle er einen befreundeten Unternehmer besuchen.

Anschließend plant er den Berichten zufolge, nach Madrid zu reisen, um seinen Sohn Felipe, seine Frau Sofia, die erst am Sonntag von einer USA-Reise zurückkehren wird, und andere Mitglieder seiner Familie zu treffen. Eine Übernachtung von Juan Carlos im Zarzuela-Palast werde es während seines Besuchs nicht geben. Die Regierung habe sich dagegen entschieden, da der Palast nicht nur die königliche Residenz ist, sondern auch der Sitz des Staatsoberhauptes. Am Montag sei Juan Carlos' Rückreise nach Abu Dhabi vorgesehen.

"Dauerhaft" weg aus Spanien

Anfang März hatte Juan Carlos bestätigt, dass er in den Vereinigten Arabischen Emiraten bleibt. Er habe beschlossen, aus privaten Gründen "dauerhaft" in Abu Dhabi zu wohnen, werde aber "häufig" nach Spanien reisen, wie "El País" unter Berufung auf einen Brief von Juan Carlos an seinen Sohn Felipe berichtete. Juan Carlos habe dort "Ruhe gefunden". König Felipe "respektiert und versteht" den Willen seines Vaters, hatte der Palast dazu bekannt gegeben.

Juan Carlos I. mit Sohn Felipe VI.: Der 54-Jährige ist seit der Abdankung seines Vaters König.
Juan Carlos I. mit Sohn Felipe VI.: Der 54-Jährige ist seit der Abdankung seines Vaters König. (Quelle: Carlos Alvarez/Getty Images)

Dem Brief vorausgegangen war die Mitteilung, dass die Staatsanwaltschaft des spanischen Obersten Gerichtshofs das Ermittlungsverfahren gegen Juan Carlos fallen lässt, wie unter anderem das Blatt "El Mundo" gemeldet hatte. Die Behörde sei der Ansicht, dass es keine soliden Beweise gegen den emeritierten Monarchen gibt, um eine Beschwerde bei der Strafkammer des Obersten Gerichtshofs einzureichen.

Außerdem kam die Staatsanwaltschaft zu dem Schluss, dass Juan Carlos nicht strafrechtlich im Zusammenhang mit finanziellem Fehlverhalten verfolgt werden könne, weil er während seiner Zeit als Staatsoberhaupt unantastbar war. Eine Verjährungsfrist wird ebenfalls genannt.

Seit 2020 im Exil

Juan Carlos lebt seit 2020 im Exil, wie der Palast am 3. August 2020 bekannt gegeben hatte. Nachdem im Juni vom spanischen Obersten Gerichtshof Korruptionsermittlungen eingeleitet worden waren, wollte er laut eigenen Angaben durch seine Abreise größeren Schaden vom Ansehen des Palastes abwenden.

Juan Carlos I. war vom 22. November 1975 bis zum 18. Juni 2014 König von Spanien. Seit Juni 2014 sind Juan Carlos' Sohn Felipe und dessen Frau Letizia das neue Königspaar.

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Von Maria Bode
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