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Royals: Wurde Prinz Williams Pferd unter Drogen gesetzt?


Beunruhigende Aufnahmen
Wurde Prinz Williams Pferd unter Drogen gesetzt?

Von t-online, CKo

Aktualisiert am 30.05.2022Lesedauer: 2 Min.
Szene sorgt für Wirbel: Experten sind vom Anblick des Pferds von Prinz William alarmiert. (Quelle: Glomex)
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Prinz William wurde gefilmt, während er bei Proben für das Thronjubiläum der Queen im Sattel saß. Der Blick eines Experten blieb dabei vor allem am Pferd des Royals hängen – er erhebt Vorwürfe wegen der Haltung des Tieres.

Die Feierlichkeiten zum Thronjubiläum von Queen Elizabeth II. rücken näher. Am 2. Juni findet in dem Rahmen auch die Geburtstagsparade "Trooping the Colour" für die 96-Jährige statt. Dafür nahm ihr Enkel Prinz William nun an den Proben teil.

In der offiziellen Garderobe samt traditioneller Bärenfellmütze ritt der 39-Jährige mit ernstem Gesicht auf einem schwarzen Pferd, die Szenen sehen Sie oben im Video. Eine anonyme Quelle äußert sich nun kritisch im Gespräch mit der britischen Zeitung "Daily Mail": "Williams Pferd sieht aus, als sei es unter Drogen gesetzt worden. Sein Kopf ist auf dem Boden. Es ist eine Schande." Tatsächlich scheint das Haupt des Tieres im Gegensatz zu den anderen teilweise tiefer zu hängen.

Die Szene sehen Sie im Video oben oder hier.

Keine Reaktion des Palasts

Ob an den Anschuldigungen etwas dran ist, ist nicht bekannt. Ein Sprecher des Clarence House, der offiziellen Residenz von Thronfolger Prinz Charles und dessen Ehefrau Herzogin Camilla, lehnte eine Stellungnahme dazu ab.

Pferde, die bei solchen Paraden im Einsatz sind, durchlaufen in der Regel ein spezielles Training, damit sie von den Geräuschen und dem Verkehr nicht so stark beeinflusst werden, wie das britische Medium weiter berichtet. Die Tiere müssten zudem lernen, lange Zeit am Stück stillzustehen und sich an das zusätzliche Gewicht der Ausrüstung zu gewöhnen.

Ob die Queen den Auftritt ihres Enkels bei "Trooping the Colour" sehen wird, ist immer noch nicht sicher. Zuletzt hatte es Berichte gegeben, dass sich die Monarchin erneut von anderen Mitgliedern des Hofes vertreten lassen könnte. Sie hatte zuletzt immer mal wieder Termine abgesagt, der Palast erklärte es bei der Parlamentseröffnung vor ein paar Wochen mit "Mobilitätsproblemen".

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