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Prinz William ohne Kate beim EM-Finale – aus diesem Grund


Auch die Kids fehlten
Prinz William ohne Herzogin Kate beim EM-Finale – aus diesem Grund

Von dpa, t-online, jdo

Aktualisiert am 02.08.2022Lesedauer: 2 Min.
Prinz William: Der Royal verfolgte das EM-Finale der Fußball-Frauen im Wembley-Stadion von der Tribüne aus.Vergrößern des BildesPrinz William: Der Royal verfolgte das EM-Finale der Fußball-Frauen im Wembley-Stadion von der Tribüne aus. (Quelle: IMAGO / Pro Sports Images)
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Der Thronfolger unterstützte die englischen Fußball-Frauen im Stadion. Auf der Tribüne musste Prinz William allerdings ohne Frau und Kinder mitfiebern.

Dass die britischen Royals große Sportfans sind, ist kein Geheimnis. So zeigen sich vor allem Prinz William und Herzogin Kate regelmäßig bei wichtigen Duellen auf der Tribüne. In den vergangenen Jahren nahmen sie auch immer mal wieder ihre Kinder mit. Im Juli 2021 stahl ihr Erstgeborener im Wembley-Stadion allen die Show. Prinz George hatte sich mit seinen Eltern das WM-Finale zwischen Italien und England angeschaut. Als nur wenige Minuten nach Anpfiff das erste Tor fiel, jubelte der Queen-Urenkel voller Freude. Bilder davon gingen im Netz kurz darauf viral.

Royal-Fans auf der ganzen Welt hatten deshalb gehofft, den Neunjährigen auch beim EM-Finale der Fußball-Frauen auf den Zuschauerrängen mitfiebern zu sehen. Vielleicht sogar zusammen mit seiner kleinen Schwester. Denn nur wenige Stunden vor dem Spiel zwischen England und Deutschland hatten Prinzessin Charlotte und Papa William ihrem Nationalteam eine Videobotschaft geschickt, um es anzufeuern.

Kate beim Segeln statt beim Fußball

Doch beim Anpfiff gab es dann die Enttäuschung: Prinz William war allein ins Wembley-Stadion gekommen. Nicht einmal Herzogin Kate war dabei. Das jedoch aus gutem Grund: Gemeinsam mit einem britischen Segelteam hat die 40-Jährige am Sonntag an einem Rennen im Ärmelkanal teilgenommen.

Gekleidet in einen Neoprenanzug kam die dreifache Mutter im Meer vor Plymouth auf dem F50-Folienkatamaran von Olympiasieger Ben Ainslie vor dem Team aus Neuseeland ins Ziel. Der Profi lobte: "Sie ist eine wirklich gute Seglerin." Er sei schon mehrmals gemeinsam mit ihr in See gestochen.

Die Herzogin war in ihrer Rolle als Schirmherrin von 1851 Trust in der südwestenglischen Hafenstadt, der Wohltätigkeitsorganisation der britischen SailGP-Mannschaft. Sie hilft Jugendlichen von 11 bis 16 Jahren, Erfahrungen in Wissenschaft, Technologie und Ingenieurwesen zu sammeln.

Verwendete Quellen
  • Fotos von Getty Images
  • Nachrichtenagentur dpa
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