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ARD ändert erneut das Programm: Wegen Erdbeben in Türkei und Syrien


Wegen Erdbeben-Katastrophe
ARD ändert erneut das Programm

Von t-online, mbo

Aktualisiert am 09.02.2023Lesedauer: 2 Min.
Türkei, Antakya: Eine Luftaufnahme zeigt zerstörte Gebäude.Vergrößern des BildesTürkei, Antakya: Eine Luftaufnahme zeigt zerstörte Gebäude. (Quelle: Hussein Malla/AP/dpa)
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Auch an Tag drei nach den schweren Erdbeben in Syrien und der Türkei gibt es aufgrund dessen Programmänderungen. Auf einem Sender verschieben sich die Sendungen.

Die Erdbeben in der Türkei und Syrien haben verheerende Folgen. Bisher sind fast 20.000 Todesopfer gemeldet worden. Zehntausende Menschen werden noch unter eingestürzten Häusern vermutet. Angesichts eisiger Kälte gibt es kaum noch Hoffnung, Überlebende zu finden. Um über die aktuelle Lage an der türkisch-syrischen Grenze zu informieren, hat die ARD erneut kurzfristig das Programm geändert.

Das Erste zeigt direkt nach der "Tagesschau" um 20.15 Uhr einen "Brennpunkt" mit dem Titel "Erdbebenkatastrophe in der Türkei und Syrien". Die zehnminütige Sondersendung wird moderierte von Ute Brucker.

Die nachfolgenden Sendungen, wie "Der Bozen-Krimi: Weichende Erben" und im Anschluss das Magazin "Monitor" verschieben sich entsprechend um zehn Minuten nach hinten.

Keine Änderung im ZDF

Ob es auch im ZDF erneut eine Programmänderung gibt, ist bislang nicht bekannt. Das Zweite Deutsche Fernsehen hatte in den vergangenen Tagen ebenfalls mehrfach kurzfristig ein "ZDF spezial" dazwischen geschoben. "Der Bergdoktor" startet also wie gewohnt um 20.15 Uhr.

Am frühen Montagmorgen hatte ein Beben mit der Stärke 7,7 das türkisch-syrische Grenzgebiet erschüttert. Mittags folgte ein weiteres Beben der Stärke 7,6 in derselben Region.

In der Türkei sind zehn Provinzen im Südosten von dem Beben betroffen. Dort ist inzwischen ein dreimonatiger Ausnahmezustand in Kraft getreten. Mit dem Ausnahmezustand können nach Angaben der staatlichen Nachrichtenagentur Anadolu etwa öffentliche Einrichtungen, Organisationen oder "juristische und natürliche Personen" in der Region dazu verpflichtet werden, unter anderem Ausrüstung, Grundstücke, Gebäude, Fahrzeuge oder Medikamente abzugeben.

Verwendete Quellen
  • Mitteilungen der Sender
  • Mit Material der Nachrichtenagentur dpa
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