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Judith Rakers hört bei "Tagesschau" auf: Werden die Zuschauer sie vermissen?


t-online-Umfrage zum "Tagesschau"-Aus
Werden die ARD-Zuschauer Judith Rakers vermissen?

Von t-online, meh

31.01.2024Lesedauer: 2 Min.
Judith Rakers: 19 Jahre präsentierte die Journalistin die ARD-"Tagesschau".Vergrößern des BildesJudith Rakers: 19 Jahre präsentierte die Journalistin die ARD-"Tagesschau". (Quelle: NDR/Thorsten Jander)
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Am Mittwochabend wird Judith Rakers ein finales Mal durch die "Tagesschau" führen. Die Zuschauer blicken mit gemischten Gefühlen auf ihre letzte Sendung.

Nach 19 Jahren hört Judith Rakers als "Tagesschau"-Sprecherin auf. Sie wolle sich mehr auf ihre unternehmerische Tätigkeit konzentrieren, teilte der Norddeutsche Rundfunk (NDR) Mitte Januar mit.

Judith Rakers fiel die Entscheidung alles andere als leicht. "Ich habe mir wirklich sehr lange Gedanken darüber gemacht." Sie sehe ihr "Tagesschau"-Aus jedoch als Chance, "noch mal ganz neue Projekte anzugehen", erklärte die Journalistin wenig später im "Morgenmagazin". Am Mittwoch, dem 31. Januar, ist der Moment nun gekommen: Rakers präsentiert die ARD-Nachrichtensendung zum letzten Mal. Was halten die Zuschauer davon?

"Tagesschau"-Publikum ist geteilter Meinung

Zum "Tagesschau"-Abschied von Judith Rakers wollte t-online von den Nutzerinnen und Nutzern wissen, ob sie die 48-Jährige vermissen werden. Zwischen dem 16. und 19. Januar 2024 haben 1.050 Menschen an der nicht repräsentativen Umfrage teilgenommen. 29 Prozent der Abstimmenden gaben an, dass sie Rakers auf jeden Fall vermissen werden, 16 Prozent entschieden sich für "Eher ja".

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41 Prozent der Umfrage-Teilnehmer blickten hingegen mit weniger Wehmut auf die letzte Sendung von Judith Rakers. Während sich 20 Prozent sicher waren, dass ihnen die Fernsehmoderatorin bei der "Tagesschau" nicht fehlen wird, stimmten 21 Prozent für "Eher nein". 14 Prozent der Befragten wählten "Weiß nicht/Kenne ich nicht" – und wollten sich somit nicht festlegen.

Judith Rakers hat viele Pläne für die Zukunft

Fans von Judith Rakers müssen nicht gänzlich auf Fernsehauftritte der Journalistin verzichten. Als Moderatorin der NDR-Talkshow "3nach9" und des ARD-Reisemagazins "Wunderschön" bleibt sie dem Publikum weiter treu.

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Darüber hinaus betreibt Judith Rakers auch eine eigene Firma. 2017 gründete sie Jukers Media: Mit dem Unternehmen machte sie es sich zur Aufgabe, Formate fürs Fernsehen zu realisieren, aber auch andere Medieninhalte wie Podcasts zu produzieren. Doch dabei sollte es nicht bleiben: Seit einer Umbenennung in Jukers Media and More GmbH im Jahr 2021 ist Rakers' Firma für nahezu alles zuständig – von der Publikation von Büchern und Ratgebern über die Herstellung, den Vertrieb und die Lizenzierung von Gartenwerkzeug und Zubehör für Garten, Obst- und Gemüseanbau bis zur Tierhaltung.

Der NDR hat bereits mitgeteilt, dass es für Judith Rakers zunächst keine Nachfolge geben wird. Die Sprecherinnen und Sprecher der Hauptausgabe von Deutschlands reichweitenstärkster Nachrichtensendung bleiben damit Jens Riewa, Susanne Daubner, Julia-Niharika Sen, Thorsten Schröder und Constantin Schreiber.

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