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"Tagesthemen": Jens Riewa verkündet Änderung – Zuschauer verärgert


"Was für eine Frechheit"
Jens Riewa teilt "Tagesthemen"-Änderung – Zuschauer verärgert

Von t-online, jdo

Aktualisiert am 03.06.2025 - 08:27 UhrLesedauer: 2 Min.
Jens Riewa: Seit Anfang der Neunzigerjahre ist der Journalist bei der "Tagesschau".Vergrößern des Bildes
Jens Riewa: Seit Anfang der Neunzigerjahre ist er ARD-Nachrichtensprecher. (Quelle: Imago/Stephan Wallocha)
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Auf seinem Instagram-Account verkündete der Nachrichtensprecher ein Novum bei den ARD-Nachrichten. Damit löste Jens Riewas Unmut bei vielen Followern aus.

Millionen Menschen schalten bei der ARD regelmäßig die "Tagesthemen" ein, um sich über die wichtigsten Nachrichten informieren zu lassen. Seit fast 50 Jahren zählt die Sendung, die täglich am späten Abend ausgestrahlt wird, zu den renommierten Formaten des öffentlich-rechtlichen Senders.

Doch nun müssen die Zuschauer mit einer Änderung zurechtkommen, wie Jens Riewa auf seinem persönlichen Instagram-Account mitteilte. Der Journalist, der seit Anfang der Neunzigerjahre durch die "Tagesschau" führt und seit 2020 deren Chefsprecher ist, postete am Sonntag einen Clip mit der Neuigkeit.

Kein Nachrichtenblock mehr in den "Tagesthemen"

Mit einem Selfiestick filmte er sich vor einer Tafel stehend, die die Geschichte von "Tagesschau" und "Tagesthemen" aufzeigt. Der 61-Jährige erzählte eine Anekdote von der ersten "Tagesthemen"-Sendung am 2. Januar 1978 und verkündete dann, was sich künftig ändern wird: "Ab sofort wird es am Wochenende in den 'Tagesthemen' keinen Nachrichtenblock mehr geben".

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Es stehe ihm nicht zu, diese Entscheidung zu beurteilen, führte der Nachrichtensprecher mit einem Blick zur Seite aus und betonte: "Aber es ist ein Stück Geschichte, das heute zu Ende geht." Er habe damit künftig "gleich nach der 'Tagesschau' um 20 Uhr Feierabend", schreibt der Journalist zu seinem Beitrag.

Bei vielen seiner Follower, die überwiegend aus Zuschauern der ARD-Sendung zu bestehen scheinen, löste die Ankündigung Unmut aus. "Sehr schade. Ein Grundpfeiler der Tagesthemen. Information ist unverzichtbar und hat oberste Priorität und Relevanz. Sie darf nicht beschnitten werden bzw. an ihr gespart werden", kommentierte ein User. "Was für eine Frechheit! Wozu bezahlen wir denn noch GEZ?!", ärgerte sich ein anderer.

Jemand stimmte zu: "Als Gebührenzahler bekommen wir also immer weniger für unsere Beiträge." "Ohne Worte. Es wäre schön, wenn der Zuschauer mal gefragt wird" und "Das kann ich überhaupt nicht verstehen. Warum ist das so?" ist ebenfalls zu lesen. Auch "Bergdoktor"-Star Hans Sigl scheint die Veränderung nicht ganz nachvollziehen zu können: "Why oh why?" – "Warum, oh warum?", schrieb der Schauspieler unter den Beitrag.

Verwendete Quellen
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