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Rhodos: Mädchen offenbar an Hotelstrand vergewaltigt


Schwere Vorwürfe im Griechenland-Urlaub
15-Jähriger soll Mädchen an Hotelstrand vergewaltigt haben

Von t-online, mtt

25.07.2025 - 09:44 UhrLesedauer: 1 Min.
Touristen auf RhodosVergrößern des Bildes
Strand auf Rhodos (Symbolbild): Der Junge soll die Tat im Meer vor einem Hotel begangen haben. (Quelle: Christoph Reichwein/dpa/dpa)
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Der Hotelstrand ist voll und belebt – während es im Meer davor mutmaßlich zu einem Übergriff kommt. Unter Verdacht: ein 15 Jahre alter Urlauber.

Auf Rhodos ermittelt die griechische Polizei gegen einen 15 Jahre alten Jugendlichen aus Belgien. Der Junge wurde vorübergehend festgenommen, befindet sich aber mittlerweile wieder auf freiem Fuß, wie griechische Medien berichten. Dem 15-Jährigen wird Vergewaltigung vorgeworfen.

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Er soll am Montag im Meer an einem belebten Hotelstrand in Ialysos eine 16-Jährige sexuell angegriffen und sie mit seinen Fingern vergewaltigt haben. Er habe gegen ihren Willen zweimal entsprechende Handlungen ausgeführt, lautet der Vorwurf.

15-Jähriger behauptet, sie sei einverstanden gewesen

Das mutmaßliche Opfer, eine Britin, hatte die Tat am vergangenen Montag gemeinsam mit ihrem Vater bei der Polizei angezeigt. Demnach hatten sich der 15-Jährige und die 16-Jährige zuvor in dem Hotel, in dem sie beide mit ihren Familien Urlaub machten, angefreundet. Unter psychologischer Betreuung sagte sie aus, den sexuellen Kontakt ausdrücklich abgelehnt zu haben.

Der minderjährige Tatverdächtige aus Belgien wurde noch am selben Abend gegen 22 Uhr aufgespürt und festgenommen. Er bestritt bei der Vernehmung nicht, das Mädchen angefasst zu haben, behauptete aber, der Kontakt sei einvernehmlich gewesen. Die 16-Jährige habe die sexuellen Handlungen weder mit Worten abgelehnt noch nonverbal ihr Unbehagen gezeigt.

Der Jugendliche wurde nach seiner Vernehmung zunächst wieder entlassen. Die Ermittlungen dauern an. Derzeit warten die Ermittler auf die forensischen Gutachten zur Einschätzung der Aussagen. Die Konsularbehörden Belgiens und Großbritanniens wurden informiert.

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