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Vera Int-Veens schlimmste "Mietpreller": Fäkalien an Wand und Türen


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Vera Int-Veen: Mietpreller hinterlassen Fäkalien an Wänden und Türen

dpa, bas

10.07.2012Lesedauer: 2 Min.
Vera Int-Veen bei ihrem ekligsten Fall bei "Mietprellern auf der Spur": Fäkalien an Wand und Türen.Vergrößern des BildesVera Int-Veen bei ihrem ekligsten Fall bei "Mietprellern auf der Spur": Fäkalien an Wand und Türen. (Quelle: RTL)
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Am Montagabend ging es bei Vera Int-Veen in der RTL-Sendung „Mietprellern auf der Spur“ richtig zur Sache: Wie immer ging es um Müll und bestialischen Gestank in einem kaputtgelebten Haus. Doch in diesem Fall in der Oberlausitz hatten die Mietpreller noch viel mehr hinterlassen - nämlich menschliche Fäkalien an Wänden und Türen.

Das 100 Jahre alte Haus von Isolde und Harald hatte gewiss schon schlimme Zeiten gesehen, doch die achtköpfige Familie, die in den vergangenen Jahren dort hauste, gab dem alten Gemäuer den Rest. Als Vera Int-Veen mit dem Ehepaar das Elternhaus von Isolde betrat, kam ihnen ein beißender Geruch entgegen. Glücklicherweise hatten die drei zuvor Handschuhe angezogen. Denn was sie in den Wohnräumen erwartete war der reinste Horror: Verschimmelte Lebensmittel im Kühlschrank und in den Räumen, Müll auf dem ganzen Boden und schließlich menschliche Fäkalien in den Wohnräumen.

Ekelfaktor XXL

Kaum zu glauben, dass in diesem Haus eine Familie mit sechs Kindern gelebt hat. Doch die musste das Haus verlassen, als sie die Miete nicht mehr zahlte und hinterließ den Vermietern Isolde und Harald die völlig verdreckte Bruchbude und 6.000 Euro Mietschulden. Doch Vera wäre nicht Vera, würde sie nicht für ein glückliches Ende dieses Ekel-Falls kämpfen.

Die kämpferische Moderatorin redete mit den schmuddeligen Mietern und führte die zerstrittenen Parteien zusammen. Am Ende griff die sechsfache Mutter und Mietprellerin sogar zu Lappen und Putzmittel und rieb schuldbewusst die Hinterlassenschaften von Türen, Wänden, Heizkörpern und dem beschmierten Boden. Ein Fall, der jeden Zuschauer wirklich anwidern musste - doch Vera Int-Veen sorgte für ein schmuddelfreies Happy-End.

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